Marlene Militz, geboren 1997 in Leipzig, Studium der Kunstwissenschaften in Berlin, Venedig und London.
Unsere Autorin wohnt nahe dem Berliner Hauptbahnhof. Täglich kommen Tausende Schutzsuchende mit Sonderzügen aus der Ukraine.
Die Künstlerin Ahu Dural führt in der Ausstellung „neues bauen 13629“ durch die Siemensstadt ihrer Kindheit. Einen wichtigen Teil nehmen dabei ihre türkischen Eltern ein
Krähen füttern, Unkraut wässern: Die Ausstellung „(re)connecting earth“ propagiert einen neuen Umgang mit der urbanen Flora und Fauna.
Die Kirche werde größtenteils aus Steuergeldern finanziert, sagt das „Rechercheteam Lernort Garnisonkirche“. Doch das Geld reiche nicht.
In seiner Kunst interessiert sich Eiko Grimberg für das Spannungsfeld von Architektur. Zuletzt erschien von ihm ein Fotoband zum Berliner Schloss.
Der Fotograf Eiko Grimberg dokumentiert die Wege von Berliner Trümmern und zeigt so die permanente Überschreibung von Orten
Künstler*innen sind die größten Pandemie-Verlierer. Nun werden mehr als 400 Kunstwerke versteigert. Die Erlöse gehen größtenteils direkt an Urheber.
Von schneebedeckten Gipfeln und türkisen Bergseen träumen: Der Hamburger Künstler Jan Köchermann hat das mythisch überhöhte Matterhorn nach Moabit gebracht
Es ist eng in der Großstadt. In Coronazeiten lernt man seine Nachbarn kennen – oft mehr, als einem immer lieb ist.
Die Rekonstruktion der Garnisonkirche in Potsdam ist weiterhin umstritten. Kritisiert wird die starke Verbindung zur rechtsradikalen Geschichte.
„Das System ist eindeutig kaputt, und zwar seit Jahren.“ Bariton Seth Carico und Tim Ribchester, Coach und Dirigent, über die Lage für Freiberufler.
„Taubenleben“ heißt der erste Roman der Journalistin Paulina Czienskowski. Er handelt vom Schweigen der Eltern. Ihre eigenen lernten sich im Dschungel kennen
Bundesregierung, kommunale Träger und diverse Initiativen bieten Finanzhilfen für Selbstständige und kleine Unternehmen
Die Unruhe in der Kulturszene ist groß: Der Honorarausfall durch Corona trifft eine Gruppe, die auch ohne Ausnahmezustand bereits prekär lebt.
Kulturell laufen die sozialen Medien gerade zu großer Form auf
Berlin, das heißt Kultur. Nun sind Clubs, Kinos und Schauspielhäuser zu, doch die Produktion geht online weiter. Eine Übersicht mit vielen Links.
Wer am Wochenende ICE fuhr, erlebte den Unterschied: Auf dem Bahnsteig noch Misstrauen, im Zug ist Corona vergessen. Wäre da nicht dieser Nachbar.
Die Stipendiat:innen des Arbeitsstipendiums Bildende Kunst 2019 des Berliner Senats stellen in der n.b.k. aus. Interessierte müssen sich für einen Besuch aber gedulden. Bis 19. April gibt es auch hier keinen Publikumsverkehr
Paulina Czienskowski schildert die existenzielle Krise einer jungen Frau. Zwischen Erinnerungen und Angst findet diese zu sich selbst.
Der Kulturbetrieb bekommt Corona deutlich zu spüren. Wir haben Aktuelles aus den Sparten Kino, Literatur, Musik, Kunst und Theater zusammengetragen.