In Hamburg trifft sich der digitale Kapitalismus. Für den Glamour muss aber ein Held des 90er-Jahre-Hollywood-Kinos sorgen.
Hatte das Stadtmarketing Angst? Die sprachliche Revision des Hase und Igel-Schwanks auf der Buxtehude-Website ist so zögerlich, dass es weh tut.
Neue Düfte entstehen heute im Labor. Viele Landwirte in Grasse geben auf, Rosen oder Jasmin anzubauen, doch eine Landwirtin stemmt sich dagegen.
Kaum ein Begriff ist so beliebt in den verschiedensten Bubbles wie Authentizität. Warum ihn also nicht auch mal sippen: mit BraTee, DirTea, HafTea.
Mit dem Stadtmarketing-Maskottchen „Vegesacker Junge“ werden nur junge Männer gefördert. Eine Bremerin wollte das ändern – und stieß auf eine Wand.
Ich will nur einen Tampon! Unsere Autorin ist genervt von Hashtags wie #PeriodPositive. Vor allem, wenn es dabei nur noch ums Verkaufen geht.
Ausgeschlafene haben sich lange über das Landesmarketing von Sachsen-Anhalt lustig gemacht. taz-Leser:innen wissen, wie es besser geht.
Berlin wirbt künftig wieder mit einem Bären: Das neue Markendesign steht auch für das Ende einer Epoche, in der alles möglich schien.
„Be Berlin“ ist vorbei. Das neue Markendesign beschränkt sich auf den Namen und den Bären. Es soll das Wir-Gefühl stärken und sich selbst erklären.
Raphael Brinkert ist preisgekrönter Werber und setzt mittlerweile auf soziale Projekte. Ein Gespräch über Konsum, Fußball und seinen Sohn.
Eine Adbusting-Gruppe hängt Plakate auf, die aussehen wie Werbeplakate der Stadt, inhaltlich aber unter anderem Kommerzialisierung kritisieren.
Der Sieg der ikonischen Form über den Gebrauch: Die Studie des Architekturtheoretikers Philipp Oswalt zur Marke Bauhaus.
Bio einkaufen und dann den Preis selbst bestimmen: die Bio-Supermarktkette Bio Company wagte ein „Sozialexperiment“.
Tabakkonzerne für eine rauchfreie Welt? Philip Morris erntet für seinen Werbekampagne #Unsmoke vor allem Kritik – zu Recht.
Immer öfter stößt man auf Biernamen, die einfach nur gaga sind oder die man gar nicht in den Mund nehmen will. Viele sind sexistisch und rassistisch.
Mit „News Tab“ macht Facebook nun Journalismus. Doch das ist nicht Job des Netzwerks. Stattdessen sollte es sich um Hatespeech kümmern.
Jan Majora gründete eine Kleidungsmarke, mit der er sich für den Schutz der Meere einsetzt. Ein Gespräch über Norderney, Surfen und soziale Projekte.
Der Pharma- und Agrarchemiekonzern startet eine PR-Offensive. Doch außer Aufbesserung des Images beinhalten die Ankündigungen wenig Konkretes.
Facebook macht eine Affäre um fragwürdige PR-Methoden gegen Kritiker zu schaffen. Nun verabschiedet sich der Kommunikationschef.
Der Lieblings-Lebensmittelhändler der Toskanafraktion wird dieses Jahr 40. Sein Erfolgsrezept? Qualität – und ein perfektes Marketing.