UN-Experten erklären, die Atomkatastrophe in Fukushima führe nicht zu einem erhöhten Krebsrisiko. Kritische Ärzte nennen die Studie „unseriös“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland hat Generalinventur in der Natur gemacht – ein einmaliges Projekt. Die Lage ist weit entfernt vom Ziel einer intakten Flora und Fauna.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jeder zweite Fisch, den wir essen, kommt aus der Aquakultur. Vor allem die „landgestützte“ Fischhaltung in Becken und Tanks wächst rasant.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der ehemalige taz- und „Spiegel“-Redakteur Rosenkranz zieht sich aus der Deutschen Umwelthilfe zurück. Das ist schade.
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Typ: Bericht
100.000 männliche Küken werden hierzulande täglich getötet – mit Gas oder durch Schreddern. Einige Biohöfe machen das nicht mehr mit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Gericht in Nordrhein-Westfalen hat verboten, männliche Küken zu vergasen. Das ist der Ansatz für eine neue Agrarpolitik
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Brot und Spiele und Opium fürs Volk: Wie es zur taz-Sportseite kam und warum sie trotz geschichtlicher Last Leibesübungen heißt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Wucht der Lebensmittelskandale: Wir können das System ändern – als bewusste Verbraucher und als Bürger, die sich gegen die Agrarindustrie einmischen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Zahl der Tiere muss begrenzt werden. Bio- und konventionelle Hennen parallel zu halten gehört verboten. Alles andere ist Makulatur.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Kuba wurden nach dem Super-GAU von Tschernobyl ungewöhnlich viele Jungen geboren. Grund seien radioaktiv belastete Lebensmittelimporte aus der Sowjetunion.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Was Vitamine, Mineralien und Proteine angeht, stehen konventionelle Lebensmittel Bio in nichts nach. Bei Pestiziden und Antibiotika sieht es anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für die meisten deutschen Autofahrer ist das umweltfreundlichste Auto kein Auto, da es mit Erdgas fährt. Deshalb: Wer PS-starke Dickschiffe fahren will, muss auch die Rechnung bezahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Defekt, Pfusch oder Seebeben, die Suche nach den Ursachen für den Unfall auf der Bohrinsel Elgin geht am eigentlichen Grund vorbei: der absurde Energieverbrauch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Katastrophenkonzern ist billig davongekommen. Die Entschädigung der Opfer der Ölkatastrophe sind Peanuts angesichts der sprudelnden Gewinne von BP.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Energieversorgung der Welt steht vor dem Umbruch: Die Erdölförderung stagniert schon seit 2005. Und sie wird bald abstürzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Ölembargo gegen den Iran wird zuerst Europa schaden. Das überschüssige Öl kann der Iran an Indien, China und andere Abnehmer verkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Ölleck in der Nordsee gehört tatsächlich zu den kleineren Problemen von Shell. Die Informationspolitik des Unternehmens ist desaströs.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Autoindustrie will sich den Umstieg aufs E-Mobil vergolden lassen. Trotz der fünf Milliarden Euro Abwrackprämie. Das ist Abzocke, bei der auch die Grünen mitmachen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Japan droht nach den Katastrophen Erdbeben, Tsunami und GAU ein weiteres Unheil: Niemand will mehr japanische Produkte kaufen, es droht der wirtschaftliche Absturz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer glaubt, die Katastrophe könne weitgehend geräuschlos in einen Normalzustand übergehen, ist naiv. Fukushima wird uns noch lange und immer wieder neu in Atem halten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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