Nach langem Warten ist das Märkische Museum leergeräumt, die Sanierung kann beginnen. 2028 soll das Museum wieder öffnen, ohne seinen Direktor.
taz-Adventskalender: Noch bis zum Ende des Jahres öffnet sich Berlins Stadtmuseum bei freiem Eintritt. Danach folgt die Rundumerneuerung.
Draußen ist es nass und kalt: Mit unseren Tipps kann man sich entweder zu Hause einmuckeln oder, wenn es einen doch hinauszieht, ins Museum gehen.
Vor 100 Jahren bewältigte Berlin den Schritt zur Großstadt. Wie sieht die Bewältigung ähnlicher Herausforderungen heute aus?
Das Märkische Museum thematisiert in einer sehenswerten Ausstellung das „lange Leben der Novemberrevolution“.
Das Märkische Museum hat eine neue Dauerausstellung. Die führt in nur einer Stunde durch die Geschichte der Stadt. Das klappt sogar recht gut.
Endlos Hitze, obwohl es bis zum kalendarischen Sommeranfang noch drei Wochen sind. Raus an die frische Luft kann man trotzdem schon.
Paul Spies, Direktor des Stadtmuseums, hat sich im Humboldt Forum durchgesetzt. Auch im Märkischen Museum steht Spannendes an.
Die Ausstellung „Berlin 1937“ zeigt Szenen einer gleichgeschalteten Stadt, deren Bewohner sich der Illusion hingaben, ein ganz normales Großstadtleben zu führen.
Das bringt die Woche: ein Konzert für Deniz Yücel und alle anderen eingesperrten Journalisten, eine Ausstellung zu Berlin 1937 und eine leidige Debatte.