Bis zu 9,8 Millionen Euro Schadenersatz pro Verschollenen fordern Angehörige chinesischer Passagiere. Sie klagen unter anderem wegen „emotionalem Stress“.
Ein Jahr nach dem Verschwinden von MH370 veröffentlicht Malaysias Verkehrsministerium einen Zwischenbericht. Demnach sei der Pilot nicht verantwortlich.
Vor sechs Monaten verschwand die Malaysia-Air-Maschine – bis heute. Für die Angehörigen der Vermissten ist die Situation kaum erträglich. Sie werden selbst aktiv.
Der Flug MH370 gibt immer neue Rätsel auf. Jetzt heißt es aus Polizeiquellen, der Copilot habe noch nach der Kursänderung versucht mit dem Handy zu telefonieren.
Zwei Schiffe haben ein Signal geortet, das eventuell von der Blackbox des verschwundenen Flugzeugs stammt. Jetzt muss die Suche nach dem Gerät schnell gehen.
Bei der Suche nach dem Flugzeug der Malaysia Airlines gab es einen Fortschritt: Ein chinesisches Schiff empfing ein Impulssignal, das von der Blackbox stammen könnte.
Seit über drei Wochen ist die malaysische Boeing schon verschollen. Im Ozean treibende Objekte erweisen sich als Müll. Nun soll ein neues Gerät die Suche beschleunigen.
Ein chinesisches und ein australisches Aufklärungsflugzeug haben im Suchgebiet verdächtiges Treibgut entdeckt. Eine Verbindung zum verschollen Flug MH370 gibts noch nicht.
Es sind mehrere größere Objekte im Indischen Ozean entdeckt worden, die Wrackteile des vermissten Flugzeugs sein könnten. Die Zuversicht auf einen Fund steigt.
Ein Objekt soll 22 Meter lang und 30 Meter breit sein und vom verschwundenen Flugzeug stammen. Ein chinesischer Satellit hat etwas im Indischen Ozean entdeckt.
Weitab vom australischen Festland hoffen die Ermittler auf Hinweise zum vermissten Flugzeug und den 239 Menschen an Bord. Konkrete Erkenntnisse gibt es noch nicht.