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Lydia Lunch spricht

Sie freut sich immer wieder, nach Berlin zu kommen, und sie freut sich genauso darüber, wieder zu verschwinden: Die New Yorkerin Lydia Lunch haßliebt Berlin, und so singt und liest sie hier im steten Wechsel. Heute abend ab 22 Uhr im Tacheles gibt es eine sogenannte spoken word performance mit ihr: „A light at the end of a very dark tunnel“. Der Titel dieser Veröffentlichung spricht Bände. Alles drin an expressiv lyrischen Ergüssen, Drogenerfahrungen, Depressionen, Hardcore-Feminismen usw. Sie selbst hat einmal gesagt: „Ich erzähle den Leuten nichts, was sie nicht schon gehört hätten.“

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