Zu viel schlechte Nachrichten machen depressiv und destruktiv. Dabei gibt es auch Gutes zu berichten: Taylor Swifts toller Erfolg und ihr Einfluss.
Mit Mythen ist es immer so eine Sache. Mit dem rechtzeitigen Beantragen eines neuen Ausweises auch. Wenn beides in Berlin zusammenkommt? Spannend.
Statt nur „Falsch!“ oder „Genau!“ zu brüllen bräuchte es die Einsicht, dass ehrlicherweise niemand weiß, wie die verfluchten Kriege enden sollen.
Schade für die Grünen, dass die Qualitäten des Bergdoktors in der Politik nicht ausreichen. Einvernehmlich Schlussmachen ist das Gebot der Stunde.
Wie entkommt man dem ganzen Strudel aus schlimmen Nachrichten? Vielleicht mit einer guten Dosis Nostalgie, oder einer Liebesgeschichte.
Klar, gegen das Böllern spricht Vieles. Aber die unbeliebte Ampel wäre schlecht beraten, für einen Tag Ruhe noch mehr Unmut zu provozieren.
Die Ergebnisse der Weltklimakonferenz, die Politik der Bundesregierung und CDU-Chef Merz: Die Weltrettung lässt auf sich warten. Aber ein Dortmunder Verteidiger macht Hoffnung.
„Wetten dass..?“ war in besten Momenten inklusiv. Bei der letzten Sendung ging leider vieles daneben. Thomas Gottschalks Abgang war traurig.
Unser Autor geht mit Habeck, Scholz, Lang und Steinmeier durch die Woche. Mit ihnen erlebt er Wiedergeburt, Entschuldigung und ein bisschen Hoffnung.
Die Wahlen in Bayern und Hessen sind eindeutig ausgefallen: Die Ampel-Parteien verlieren, die Union gewinnt, die AfD jubelt. Kommt nun der Rechtsruck?
Nancy Faeser ist nach ihrer unnötigen Kandidatur in Hessen angeschlagen. Gerade braucht es aber eine Ministerin mit Standing. Sie sollte gehen.
In „Wochenendrebellen“ will ein Fußballverein von einem autistischen Kind erobert werden. Das lässt Fußballherzen schlagen – höher als so manches Ligaspiel.
Nun soll es also doch Grenzkontrollen geben, auch weil die politische Lage anders als 2015 ist. Doch flächendeckende Kontrollen sind unrealistisch – noch.
Auf dem Elternabend, in der CDU und bei den Grünen: Manchmal kann Humor doch die Welt retten- oder zumindest beinahe.
seit 1999 bei der taz, zunächst im Inland und im Parlamentsbüro, jetzt in der Zentrale. Besondere Interessen: Politik, Fußball und andere tragikomische Aspekte des Weltgeschehens