Die Sleaford Mods waren schon immer gut darin, den Status quo Englands zu sezieren und zu filetieren. Auf dem Album „UK Grim“ gelingt das einmal mehr.
Zwei Wochen nach dem Amtsantritt von Rishi Sunak kündigte Staatsminister Gavin Williamson seinen Rücktritt an. Über Mobbing geriet er unter Druck.
Der neue britische Premierminister Sunak wird rasch liefern müssen, wenn er bleiben will. Die Briten schmeißen gnadenlos raus, wer ihnen nicht gefällt.
Großbritanniens neuer Premier will die „Fehler korrigieren“, die seine Vorgängerin Liz Truss gemacht habe. Die lobt sich indes selbst.
Die Entscheidung für Rishi Sunak als neuer Regierungschef suggeriert eine diverse Normalität. Tatsächlich wird Rassismus nur ignoriert.
Großbritanniens künftiger Regierungschef Rishi Sunak verkörpert Londons globale Finanzelite. Das kann ihm nutzen – allerdings auch schaden.
Nun ist klar: Rishi Sunak wird Parteivorsitzender der britischen Konservativen – und damit Premier. Er übernimmt einen politischen Scherbenhaufen.
Die letzte Rivalin des britischen Ex-Finanzministers Rishi Sunak verfehlte die erforderliche Unterstützung. Zuvor erklärte Ex-Premier Johnson, nicht anzutreten.
Liz Truss, die vorderste Ulknudel im Komödiantenstadl Großbritannien, ist welk. Wer folgt ihr nach?
Der Kanzler haut auf den Tisch im Streit um die AKW-Verlängerung. Johnson möchte zurück auf seinen Thron. Und ein Weg zum bundesweiten Bällchenparadies.
Der Ex-Premier hat 100 Unterstützer in der Tory-Fraktion zusammen. Zuvor sprachen sich bereits genügend Parlamentarier für eine Kandidatur von Rishi Sunak aus.
Schon nächste Woche wollen die britischen Konservativen über die Truss-Nachfolge entscheiden. Ex-Premier Johnson hat Chancen.
Verbalgewalt gegen Long-Covid-Betroffene und Autor*innen, ein Brandanschlag, das ist deprimierend. Angebracht dagegen: Häme gegen unfähige Politiker.
Im Schatten der britischen Regierungskrise gehen wichtige Schritte von Truss und Johnson unter. Dazu gehören die Ukraine- und ihre Europa-Politik.
Krachend gescheitert ist nicht nur die Kurzzeit-Premierministerin Liz Truss. Hinter ihr steht auch eine dysfunktionale Regierungspartei.
Nach nur sechs Wochen im Amt tritt die britische Premierministerin Liz Truss zurück. Sie bleibt im Amt, bis ein Nachfolger feststehe.
Die britische Regierungschefin zieht die Konsequenzen. Bis Freitag kommender Woche wollen die Tories über ihre Nachfolge bestimmen.
Die Torys lösen nicht ein, was sie versprochen haben. Die einzig richtige Antwort auf das wiederholte Versagen sind Neuwahlen.
Liz Truss hat im britischen Unterhaus kämpferisch um Abgeordnete geworben, damit sie nicht hinterrücks gestürzt wird.