: Literatursalon im belladonna
taz ■ Literarischer Salon im belladonna: Heute um 20 Uhr wird Malin Schwerdtfegers Buch „Cafe Saratoga“ besprochen. Darin geht es um zwei jugendliche Schwestern, die von Polen nach Westdeutschland auswandern und die dadurch herbeigeführte, gravierende Änderung ihrer Lebenumstände gemeinsam durchstehen. Mit Komik und feiner Beobachtungsgabe erzählt Schwerdtfeger von Freundschaft, Aufbruch, Herzschmerz und dem Erwachsenwerden. Schwerdtfeger ist gebürtige Bremerin und lebt derzeit in Berlin. Der Diskussionskreis findet im belladonna, Sonnenstraße 8, statt und ist exklusiv für Frauen.