Der Fachverband Fuss e.V. stellt eine neue Studie zu E-Scootern vor. Demnach sei die Störung der Mobilität größer als der Gewinn.
In Berlin wird Tacheles geredet: Es dreht sich um Nahost, 35 Jahre Mauerfall und auch die Friedensapostel um Sahra Wagenknecht bekommen Gehör.
Der Zugang zu sicheren Schwangerschaftsabbrüchen ist in Deutschland mit erheblichen Hürden verbunden. Initiativen rufen zur Legalisierung auf.
Frauen haben patriarchale Zwänge und Ausbeutung satt. Das wird bei einer Lesung von Sex-Kolumnen aus dem „Missy Magazine“ in der Volksbühne deutlich.
Mit Spontankonzerten will Fox das Image von Orten verbessern, die als Problemviertel gelten. Mit ihm auf der Bühne: Künstler*innen aus den Kiezen.
Verbale sexuelle Belästigung ist für Frauen im Sommer Alltag. Catcalling ist keine Vorstufe zu einer Tat, sie ist eine, findet unsere Autorin.
In diesem Jahr kam es in Berlin bereits zu 11 Femiziden. Zu wenig Frauenhausplätze, Präventions- und Täterarbeit sind Themen beim Präventionstag.
In Treptow-Köpenick soll eine rote Bank ein Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen setzen. In dem Bezirk hatten sich 2024 bereits zwei Femizide ereignet.
Ein Berliner Start-up bietet Rap-Workshops an Schulen an. Dadurch sollen sprachliche und kulturelle Barrieren abegbaut werden.
Die Bilanz nach einem Jahr Drug-Checking fällt positiv aus. Doch wo es einen Ausbau bräuchte, bedrohen Sparpläne des Senats das Projekt.
Nach zwei Femiziden in der vergangenen Woche plädiert die Justizsenatorin für Fußfesseln. Opposition und Polizei sind skeptisch.
Wenn Berlins Schüler*innen aus den Ferien zurückkommen, werden einige von ihnen in „Glück“ unterrichtet. Dabei geht es Persönlichkeitsentwicklung.
Die Lichtenberger AfD-Fraktion demonstrierte am Donnerstag gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft im Bezirk. Zu Gegendemos kamen mehr Menschen.
Kurierfahrer*innen in Berlin berichten über zunehmende Angriffe und Belästigungen durch Kund*innen und Restaurantmitarbeiter*innen.
Berlin feiert 100 Jahre Rotfrontkämpferbund, Thilo Sarrazin stellt sein neues Buch vor und bei der „Pyronale“ wird um die Wette geböllert.
In der Langen Nacht der Museen verbindet das Museum für Kommunikation Klimabewusstsein mit Queerness. Sie vereint Inklusion und kollektives Handeln.
Welche Auswirkungen die SED-Diktatur auf das Zentrum Ostberlins hatte, zeigt ein historischer Kiezspaziergang 35 Jahre nach dem Mauerfall.
Nach dem ersten „Mpox“-Fall in Europa empfiehlt die Stiko die Impfung für Risikogruppen. In Berlin ist das bislang aufwendig.
Die „Democrats Abroad“ wollen mit Telefonanrufen poentzielle Demokratische Wähler*innen im Ausland aktivieren.
Berlin gedenkt dem Mauerbau, schmilzt bei 34 Grad und raved den Planeten. Und bei einer Punkrock-Lesung im Görli gibt es Lyrik aus 100 Jahre Antifa.