piwik no script img

■ „Liebe taz...„ Kollege von Bock und Polach –betr.: Kommentar „Dirty tricks“, taz-Bremen vom 29.4.1998

Unter den Parolen „Wer Akten zu den Akten legt, häufig Sympathie erregt“, „Arbeit ist Kunscht – Wer täglich ins Büro geht, weiß warum“ und „Auch sonntags aktiv – Der Senatsrat (a.D.) liest im Gerhard-Marcks-Haus“ haben wir am ersten Verhandlungstag Hans-Georg von Bock und Polach die Solidarität des Öffentlichen Dienstes überbracht. Umso bestürzter waren wir dann, als wir erfahren mußten, daß sich unser Kollege für ein Linsengericht die Einstellung des Verfahrens „erkaufen“ wollte anstatt den Fall mannhaft durchzustehen.

Jürgen Alberts, Eberhard B. Plümpe, Rainer Weisel

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen