■ Rudern: Letztes Boot besetzt
Auch verletzungsbedingte Rochaden im Deutschland-Achter warfen die Crew bei den nationalen Titelkämpfen nicht aus der Bahn. Thorsten Streppelhoff saß für Roland Baar, der an einem nicht genau diagnostizierten Virus erkrankt war, ab heute aber wieder trainiert, am Schlag. Obenauf schwamm auch Skull-Olympiasieger Thomas Lange (Halle), der damit seine WM-Nominierung ebenso unterstrich wie die meisten übrigen deutschen WM-Kandidaten. Die Titelkämpfe klärten die Frage, welches Boot denn nun im Vierer ohne Steuermann nach Tschechien fährt: Die Berliner ließen die Rivalen aus Dortmund mit 2,6 Sekunden hinter sich.
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