piwik no script img

LesenAntisemitismus bei den Antifaschisten?

Judenhass? Gab es nicht in der „antifaschistischen“ DDR, zumindest glaubten das viele Bürger*innen. Aber entsprach dieses Selbstbild der Realität? Und welche Folgen hatte die Israelpolitik der DDR? Diesen Fragen geht der Journalist Alfred Eichhorn in seinem Buch „Antisemitismus in der DDR“ und im Gespräch mit dem Herausgeber Wolfgang Benz nach.

Antisemitismus in der DDR: Literaturforum im Brecht-Haus, Chausseestr. 125, 23. 4., 20 Uhr, Eintritt 5/3 €

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen