Künstliche Intelligenz kann in Videokonferenzen jetzt die Wohnung schön machen – damit bloß nichts auf die eigene Persönlichkeit hinweist. Gut so?
Sie nehmen Rückschläge gelassen hin und sich selbst nicht ganz so ernst: Warum der Siegeszug von „goofy“ eine gute Nachricht ist.
In seinen „Täglichen Notizen“ hielt Thomas Mann fest, was ihm durch den Kopf ging. Dank ihm schreibt unsere Autorin wieder Tagebuch. Mit mehr Spaß denn je.
Keine Kriminalität, keine Arbeitslosigkeit, keine Hundesteuer: ein Anruf beim Bürgermeister von Dierfeld, dessen Gemeinde aus nur neun Personen besteht.
Das Diabetesmittel Ozempic wird gekauft und gekauft und gekauft. Pervers ist der Trend nicht nur wegen des Abnehmwahns, der dahinter steht.
Maximilian Mogg liebt britische Vintage-Mode und machte sich damit selbstständig. Ein Gespräch über humorvolle Schnitte, Frauen im Smoking und Charles III.
In den Achtzigern kündigte Helga Blohm ihren Angestelltenjob in einer Kanzlei und verwirklichte ihren Traum. Sie wurde Fernfahrerin.
Die Black Cowboys sind seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Teil des „Wilden Westens“. Nur hat man so gut wie nie von ihnen erzählt. Das will ein umfangreiches Fotoprojekt ändern
Bei bigFM startet das deutschlandweit erste KI-Radio. In Zeiten, in denen immer mehr Branchenstars zu Spotify abwandern, ist das nur logisch.
Immer mehr Leute bauen sich einen Pool in den Garten. Wie geht der Wasserverbrauch zusammen mit Dürre und Waldbränden? Ein Ortsbesuch in Brandenburg.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Abdul, 9 Jahre alt.
Ein adoptiertes Kind, das nie richtig in die Gesellschaft passt. Eine Mutter, die sich schuldig fühlt. Und nach drei Jahrzehnten endlich die Diagnose: Fetales Alkoholsyndrom.
Sein eigener Vater lieferte Paul Brodowsky kein gutes Vorbild. Wie viel Wut färbte auf ihn selbst ab? Der so schroffe wie ehrliche Roman „Väter“.
Auf Instagram und Youtube zeigen Menschen ihr Leben mit Krebs. Verändert sich dadurch unser Umgang mit schwerer Krankheit und dem Tod?
Internetvideos vom Teppichsäubern können glücklicher machen als Hochkultur. Es ist Magie im Spiel und ein Happy End.
Weil das ZDF jüngere Zielgruppen erreichen will, muss das Format weichen. Ein Fehler, denn „Leute heute“ hat generationenvereinendes Potenzial.
Millionen Menschen in Deutschland schlafen nicht gut, viele lassen sich mit starken Medikamenten behandeln. Dabei gäbe es nachhaltigere Therapien.
Jahrgang 1992, Politik- und Anglistikstudium in Bonn, danach Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München. Seit 2018 im Onlineressort der taz.