Antifaschismus kennt kein Alter, das beweisen die Omas gegen Rechts. Unterwegs mit Frauen, die gegen die AfD kämpfen. Manchmal auch mit Cha-Cha-Cha.
Arwed Messmer fotografierte Trümmerlandschaften in Ostdeutschland. In seinem Buch deuten sie eine ebenso rauhe Geschichte wie Gegenwart an.
Wer verreisen will, sollte es mal auf die südostfinnische Art tun. Wie in Puumala, wo der riesige See Saimaa alles beherrscht, selbst die Zeit.
Die Essayreihe „übermorgen“ widmet sich Begriffen und Moden der Gegenwart. Elodie Arpas „Freiheit“ fällt dabei gleichermaßen zu kurz und zu lang aus.
Auf der westfinnischen Insel Olkiluoto wird das weltweit erste Endlager für hochradioaktiven Müll gebaut. Ein Ortsbesuch.
Nicholas Mulders international erste Geschichte der politischen Sanktionen
Heutzutage braucht alles Bestätigung. Zwei Bücher untersuchen, was hinter den Phänomen der Selbstoptimierung steckt.
Woran erkennt man Dummheit? Und warum ist sie so groß? Die öster-reichische Psychiaterin Heidi Kastner geht ihr auf den Grund
Die verschiedenen Impfgegner-Milieus eint ihre Egozentrik. Die können wir als Echo der neoliberalen Forderung nach Selbstverantwortung lesen.
Offene Grenzen, steigende Mobilität einerseits, Mauern und Lager anderseits. Der Soziologe Steffen Mau analysiert die Grenzen als „Sortiermaschinen“.
George Packer beschreibt in „Die letzte beste Hoffnung“ die USA als mehrfach gespaltenen Staat. Sehnsucht nach Autorität gäbe es auf vielen Seiten.
Francisco Cantú kennt die amerikanisch-mexikanische Grenze als Grenzwächter und als Aktivist. Seine Reportage über das, was er dort erlebt hat, ist preisgekrönt
Auf der Suche nach Alternativen entdeckten die Hippies auch Computer für sich. Howard Rheingold über Lichtpunkte und Psychedelik, Steve Jobs und LSD.
Matthew Desmond berichtet in seiner Studie „Evicted“ über die profitable Produktion von Armut in US-amerikanischen Städten.
GESCHICHTE "Die neue Odyssee", eine Buchreportage des Briten Patrick Kingsley über Ursachen der Flüchtlingskrise
Fotografie Mark Peterson hat im US-amerikanischen Wahlkampf ein Gruselkabinett vorgefunden
Das Ruhr Museum zeigt eine Retrospektive von Erich Grisar. Sie stellt die Region aus der Sicht des Proletariats zwischen 1928 und 1933 dar.
Der Medienkunstverein Hartware zeigt in Dortmund „Whistleblower & Vigilanten“. Eine Sammlung von „Figuren des digitalen Widerstands“.
James Meek zeichnet in „Private Island“ die Geschichte der Privatisierung Großbritanniens nach. Das Thema ist von brennender Aktualität.