: Lauter Nachlesen
Im November schrieb unser Autor Jan-Frederik Bandel über die seltsame Entkörperlichung des legendären Autors Hubert Fichte: Nun kommt Bandel, mit Lasse Ole Hempel und Theo Janßen Mitautor des hier im taz.mag vorgestellten Buchs „Palette revisited“, nach Berlin, um bei Doc Schokos und Falko Hennings „Radio Hochsee“ im Kaffee Burger zu lesen: „Sex & Underground in Hamburg – Hubert Fichte und die Palette“, 25. Januar, Torstr. 60, Berlin-Mitte, weitere Infos unter www.falko-hennig-de.
Während der Lektüre des taz.mag zum Thema Depressionen ins Grübeln gekommen? Informationen zum Krankheitsbild sowie Adressen von Krisendiensten finden sich unter www.kompetenznetz-depression.de. Es handelt sich um ein bundesweites Netzwerk zur Optimierung von Forschung und Versorgung im Bereich depressiver Erkrankungen, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Auf der Homepage des Ministeriums kann unter www.bmbf.de zudem die Broschüre „ ‚Es ist, also ob die Seele unwohl wäre …‘ Depression – Wege aus der Schwermut“ heruntergeladen werden.
Über Caterina Valente ist im taz.mag häufiger berichtet worden, zuletzt als Protokoll eines Mittagessens in Zürich aus dem Frühjahr 2003: Die Valente, ganz zugeknöpft, eher allgemein in allem, was sie zu sagen hatte, war selbstverständlich eine Große: Seit langem nicht mehr singend aktiv („Ich habe das hinter mir“), verhinderte sie neulich die Produktion eines Film über sie: Die Fragen an sie seien zu banal gewesen. Aus Anlass ihres 75. Geburtstags am 14. Januar hat die WEA eine Box mit vier CDs zusammenstellt: „Die Telefunkenjahre 1959 bis 1974“. Weltmusik vom feinsten: So subtil sang keine aus Europa den Bossa.