Im brandenburgischen Großräschen ist der Strukturwandel nach der Braunkohle vollbracht. Wesentlichen Anteil daran hatte Rolf Kuhn. Ein Besuch vor Ort.
Um Klima- und Strukturwandel am Beispiel Berlins und der Lausitz geht es am Wochenende bei einem Kunstprojekt entlang der Spree.
CDU-Ministerpräsident Kretschmer warnt Koalitionäre in Berlin. Das anvisierte Jahr 2030 für den Kohleausstieg wäre der „Gnadenstoß“ für die Lausitz.
Für die neue regionale Entwicklungsstrategie in Brandenburg gab es viel Kritik. Nun diskutierte die Landesregierung mit den Kommunen.
Nur Geld zur Verfügung stellen, reicht nicht, sagt Heidi Pinkepank von der BTU Cottbus-Senftenberg. Man müsse es gezielt einsetzen – etwa für Kultur.
Die Lausitz verkörpert alles, was wir eigentlich nicht mögen. Arbeit von gestern, Kohle, geschundene Landschaft. Zeit für eine Liebeserklärung.
Von Berlin über den Spreewald nach Cottbus: Was der Strukturwandel der Braunkohleregion mit dem Wissenschaftsstandort Berlin zu tun hat.
Bei Mieten und Wohnungsleerstand geht die Schere zwischen Speckgürtel und Peripherie in Brandenburg weiter auseinander.
In dieser Folge interviewen Erik und Katharina Nike Mahlhaus, die Pressesprecherin von Ende Gelände.
Die Lausitz soll zur Wasserstoffregion werden. Teil davon könnte eine grüne Methanolfabrik sein. Doch die Planungen wirken bisweilen wirr.
In der früheren Kohleregion beginnt der Strukturwandel. Es entsteht ein Zentrum für grünen Wasserstoff und sauberen Sprit für Flieger und Schiffe.
Der Bund will in den Kohleregionen 40 Milliarden Euro investieren – für neue Schienen, Straßen und Forschungsinstitute.
Im Lokalrunde-Gespräch erzählt Nike Mahlhaus, Sprecherin von Ende Gelände, von Erfolgen und Plänen des Klimaprotests.
In der Lausitz und im Leipziger Land besetzte das Bündnis „Ende Gelände“ erneut Tagebaue und Bahnanlagen. Was treibt die Aktivist:innen an?
Erfolg für Ende Gelände: Braunkohlereviere in Ostdeutschland werden besetzt. Dabei hatte es vorher Drohungen von Rechten gegeben.
Vor ihrem Einsatz in der Lausitz: Brandenburger Polizisten solidarisieren sich mit rechtsextremen Gegnern der Anti-Kohle-Proteste.
Am Samstag wollen Aktivist*innen das Braunkohlerevier blockieren. Für ihre Sicherheit kooperieren sie mit antifaschistischen Gruppen.
In Cottbus haben sich sächsische FFF-Ortsgruppen und der Verein Pro Lausitzer Braunkohle getroffen. Konnte das gut gehen?
Gegen Ende Gelände formiert sich breiter Gegenprotest auch von rechten Gruppierungen. Aktivist*innen reagieren mit Sicherheitskonzepten.
Das IASS startet in Brandenburg eine neue Plattform. Die Direktorin erklärt, warum Bürgerbeteiligung für den Strukturwandel entscheidend ist.