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Lars Penning KinoKurz vorm Gelübde

Ein Film im ästhetischen Rückgriff auf Traditionen des europäischen Kunstkinos: Pawel Pawlikowskis „Ida“ (2013) erzählt von der polnischen Novizin Anna, die 1962 kurz vor ihrem Gelübde erfährt, dass sie eigentlich Jüdin ist und Ida heißt. Für Anna stellen sich nun ganz neue Fragen nach Freiheit und Verantwortung in der Gesellschaft wie im persönlichen Leben.

„Ida“, 22.6., 20 Uhr, Kino Krokodil

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