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Lars Penning Kino„1001 Nights Apart“

Tanzen ist im Iran als „un­islamisch“ verboten. Aber das, was die Protagonist:innen in „1001 Nights Apart“ tun, ist nichts anderes: Sie drücken ihre Situation in Bewegung aus, in modernem Tanz. Regisseurin Sarvnaz Alambeigi verbindet die Geschichte der Un­ter­grund­tän­zer:in­nen mit der des iranischen Staatsballetts, das nach der Revolution 1979 aufgelöst wurde.

ACUDKino (OmU), 6./8./10. 8., 20 Uhr; 9. 8., 20.15 Uhr

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