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■ Kurz und fündigWattenmeer

Maastricht (dpa) – Der steigende Meeresspiegel bedroht nach einer Studie des niederländischen Ökologen Wim Wolff nicht den Fortbestand des Wattenmeers. Wolff stellte seine Untersuchung im niederländischen Maastricht auf einer internationalen Klimakonferenz vor. Bisher hatte man angenommen, daß durch den steigenden Meeresspiegel langfristig ein Teil des Wattenmeers bei Ebbe nicht mehr trockenfallen würde. Wolff konnte zeigen, daß mit den größeren Wassermassen, die bei einem Anstieg des Meeresspiegels bei Flut ins Wattenmeer drängen, auch größere Mengen von Sand und Schlick zugeführt werden.

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