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■ KurdenAbgeschoben, gefoltert

Berlin (taz) – Der am 6. April mit seiner Familie aus einem Asylbewerberheim bei Dresden abgeschobene Kurde Ramazan Çetin ist nach seiner Rückkehr in Istanbul doch von der türkischen Polizei drei Tage lang gefoltert worden. Dies berichtet Die Woche. Ein Reporter hatte Çetin in der Türkei besucht und sah Folternarben.

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