piwik no script img

■ beiseiteKunstbilanz

Jetzt ist sie zu Ende, die erste Berlin Biennale junger Kunst „Berlin/Berlin“. Drei Monate hat sie gedauert, und nicht alle Menschen fanden sie besonders klasse. Dennoch mehr als 70.000 BesucherInnen sahen die Ausstellung, in der rund 70 KünstlerInnen aus aller Welt Gelegenheit hatten, ihre neuesten Werke, seien es Installationen, Fotografien oder Architektur bis hin zu Mode, Film und Theater, vorzustellen. Die Beziehung zu Berlin war ihr gemeinsamer Nenner. Die zweite Runde der Biennale soll unter dem Titel „7/11“ dieses Jahr im Oktober beginnen und ins Jahr 2000 führen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen