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Kritik an Umzug

Zur Entwicklung der früheren russischen Kasernenstadt Wünsdorf sollen 1995 und 1996 gut 400 Landesbedienstete mit ihren Behörden umgesiedelt werden. Die Umsetzung weiterer Einrichtungen mit zusätzlichen 600 Bediensteten werde noch geprüft, teilte Brandenburgs Bauminister Hartmut Meyer (SPD) gestern nach einer Kabinettssitzung mit. Ursprünglich sollten schon im Juni die ersten Landesbehörden nach Wünsdorf verlegt werden. Der ÖTV-Bezirksvorsitzende für Brandenburg, Werner Ruhnke, kritisierte diesen Beschluß scharf.dpa

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