Eltern werden mit mehr Kinderkrankentagen entlastet. Das gilt auch für Beschäftigte im Homeoffice und dann, wenn Kitas und Schulen noch offen sind.
Aus Angst vor Corona-Ansteckung gingen viele Patienten im Frühjahr nicht ins Krankenhaus. Für Kliniken bedeutet das schwere finanzielle Einbußen.
Die Coronakrise legt die Schwächen des Nebeneinanders von privater und gesetzlicher Krankenversicherung offen.
Menschen ohne Krankenversicherung sind derzeit doppelt benachteiligt. Dabei gibt es Projekte, die das verhindern könnten. Doch die Politik mauert.
Illegalisierte Geflüchtete und andere Menschen ohne Krankenversicherung haben es derzeit besonders schwer. Die Medibüros schlagen Alarm.
Das Präventionsprojekt „Kein Täter werden“ bietet Therapie für Pädophile als Kassenleistung. Doch die privaten Versicherungen wollen nicht zahlen.
Der anonyme Krankenschein kommt endlich. Laut Senat sind die Verhandlungen „kurz vor dem Abschluss“. Rund 50.000 benötigen den Schein dringend.
Die Gesellschaft wird älter und dem Gesundheitswesen droht die Kostenexplosion. Klingt einleuchtend, ist aber falsch.
Eine neue Anlaufstelle hilft Menschen ohne Krankenversicherung: Doch der anonyme Krankenschein für Illegalisierte kommt erst ab 2019.
Indien plant das größte Krankenversicherungsprogramm der Welt. Ministerpräsident Narendra Modi will sich damit die Wiederwahl sichern.
Geplant sind Beitragsparität sowie ein geringerer Mindestbeitrag für Kleinselbstständige – und zwar ab 2019. Die Kassen sollten kein Geld horten, sagt Spahn.
Hamburg will es für Beamte attraktiver machen, sich gesetzlich zu versichern. Auch weitere Bundesländer prüfen, ob sie Ähnliches einführen.
Eine erneute Abstimmung zur Abschaffung der Krankenversicherung scheitert an Abweichlern. Präsident Trump gibt sich trotzdem zuversichtlich.
Während die Republikaner Obamacare abschaffen wollen, gibt es in manchen Bundesstaaten nun Pläne für eine öffentliche Krankenkasse.
Der republikanisch geführte US-Senat hat seine Pläne für die Reform von „Obamacare“ vorgestellt. Doch selbst in den eigenen Reihen gibt es Kritik.
Mangels Aussicht auf Erfolg haben die Republikaner ihre Gesundheitsreform kurz vor der Abstimmung zurückgezogen. Eine große Pleite für Trump.
Die Zukunft der Gesundheitsreform von Expräsident Obama ist ungewiss. Dennoch haben sich 2017 mehr als 12 Millionen Menschen dafür angemeldet.
In den kommenden Jahren sollen Versicherte immer mehr für die Krankenversicherung zahlen. Bis 2019 soll der Zusatzbeitrag von 1,1 Prozent auf 1,8 Prozent steigen.
Claudius Holler, Ex-Pirat und Unternehmer, hat keine Krankenversicherung und erkrankte an Hodenkrebs. Sein Spendenaufruf ging viral.
Heftige Lagerkämpfe begleiten Präsident Obamas Herzensprojekt von Anfang an. Jetzt entschied das Oberste Gericht erneut zugunsten der Reform.
Obamacare scheint zu wirken: Zwar sind immer noch 37 Millionen US-Amerikaner ohne Krankenversicherung – doch ist das der niedrigste Wert seit 15 Jahren.
Alle Menschen, die in Deutschland leben, sollen gesetzlich krankenversichert sein, fordern die Grünen. Es sei ein Armutszeugnis, dass Flüchtlinge kaum versorgt sind.
Wer keine Versicherung hat, ist im Krankheitsfall auf Ehrenamtliche angewiesen. Eine Lösung auf Dauer ist das nicht.
In Hannover ist ein Flüchtlingsbaby gestorben, nachdem es im Krankenhaus nicht behandelt worden war. Wie steht es um die Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen?
Wer gesetzlich versichert ist, soll weniger zahlen. Außerdem fällt die ungerechte Kopfpauschale weg. Klingt gut, für viele wird es aber trotzdem teurer.
Mit vielen Tricks suchen Privatversicherte den Weg in die Gesetzlichen. Zur Techniker drängen zehnmal mehr Menschen aus den Privaten als umgekehrt.
Die Vertrauenskrise von Barack Obama ist hausgemacht. Die Reform der Krankenversicherung bleibt für ihn ein Stolperstein
Nur rund 100.000 US-Amerikaner haben sich bisher für die neue Krankenversicherung eingeschrieben. Bis März 2014 sollen es sieben Millionen sein.
Mit der Einführung der Bürgerversicherung verschwände die Subkultur der Privatpatienten. Wird dann nicht alles gleich schlecht?
Erhebliche Abweichungen vom Durchschnitt der Krankheitsbilder alarmieren das Bundesversicherungsamt. Nun fordert es eine Erklärung von den Krankenkassen.
Bisher können sich nur Menschen mit einem Jahresverdienst von über 47.000 Euro privat versichern. Gesundheitsminister Daniel Bahr möchte das ändern.
Die medizinische Technik Krankheitsrisiken vorherzusagen, macht starke Fortschritte. Es droht eine „unversicherbare Klasse“.
Gesetzlich Versicherte müssen länger auf Arzttermine warten als privat Versicherte. Das zeigt eine neue Studie. Eine Mehrheit spricht sich für eine Bürgerversicherung aus.
Bald gibt es für Frauen und Männer einheitliche Tarife bei Versicherungen. Die werden damit für ein Geschlecht teurer, für das andere aber nicht unbedingt billiger.
Der niederländische Ministerpräsident widerruft den Plan zur einkommensabhängigen Krankenversicherung. Das ist kein guter Start für die neue Regierung.
Das Gesundheitswesen ist ein aufgeblähter Kosmos voller Dienstleister, eine Megabürokratie der Kassen. Eine Kritikerin erzählt.
Wer ist schuld am drohenden Engpass beim Grippe-Impfstoff? Die Krankenkassen zeigen auf den Hersteller und der gibt sich unschuldig.
Der Bundestag beschließt die Anhebung der Minijob-Grenze auf 450 Euro. Die Opposition warnt, dass Arbeitgeber noch mehr normale Jobs umwandeln könnten.