Für die finanzielle Misere der Kliniken trägt nicht nur der Bund die Verantwortung. Auch die Länder müssen mehr in die Modernisierung investieren.
Vergangenen Herbst waren Kinderarznei knapp und Kinderkliniken am Limit. Wird es dieses Jahr besser? Karl Lauterbach appelliert an die Eltern.
Die neue Coronavariante Eris ist in Deutschland angekommen. Die Sorge vor einer neuen Welle wächst – dabei ist das Land nicht gut vorbereitet.
Vor allem kleinen Kliniken fehlt Geld. Die Krankenhausreform soll sie entlasten. Doch für viele wird Lauterbachs Gesetz zu spät kommen.
Nach zähem Ringen haben fast alle Bundesländer den Eckpunkten für die Klinikreform zugestimmt. Offen bleibt, wer die nötigen Investitionen finanziert.
Am Montag tagen Bundesgesundheitsminister, Vertreter*innen der Länder und Regierungsfraktionen. Ende und Ausgang ungewiss.
Bund und Länder ringen weiter um die notwendige Klinikreform, die Einigung wurde vertagt. Karl Lauterbach spricht dennoch von Annäherung.
Schon vor der Krankenhausreform soll es mehr Transparenz bei der Qualität von Kliniken geben. Die Deutsche Krebsgesellschaft begrüßt das.
Zum 1. Mai schließt die Geburts- und Kinderstation im Zeitzer SRH-Klinikum. Das hat dramatische Folgen für die sachsen-anhaltische Stadt.
Galina, Swetlana und Natalia leben in einer Klinik in Saporischschja. Eigentlich kein Ort zum Wohnen. Aber in ihrer Heimat ist die russische Armee.
Auch im Krieg werden Menschen krank. Doch bei drohenden Raketenangriffen fahren keine Rettungswagen. Auch nicht bei schweren medizinischen Notfällen.
Der Staat zahlt nicht länger für die Corona-Impfung, Krankenkassen und Ärzt*innen streiten sich über die Vergütung. Impfwillige müssen vorerst selbst zahlen.
Die Beschäftigten des Städtischen Krankenhauses Kiel kämpfen um bessere Arbeitsbedingungen. Es geht ihnen nicht nur um Geld.
Seit den früheren Morgen streiken Angestellte von Krankenhäusern. Gemeinsam mit Verdi fordern sie 10,5 Prozent und mindestens 500 Euro mehr Lohn.
Der Psychiater Tom Bschor leitet die Kommission, die die größte Gesundheitsreform seit 20 Jahren erarbeitet. Er findet, sie ist bitter nötig.
Ein Chefarzt in Niedersachsen wehrt sich gegen die geplante Krankenhausreform. Er fürchtet, dass dann noch weniger Menschen Geburten begleiten wollen.
Die Linke präsentiert ein Positionspapier zum sozialen Umbau der Gesundheitsversorgung: Es soll mehr Geld und neue Angebote geben.
In den Hamburger Asklepios-Kliniken sollen Patienten künftig von qualifiziertem Pflegepersonal transportiert werden. Das finden nicht alle gut.
Das neoliberal kaputt gesparte Gesundheitssystem gibt es als solches auch in Irland. Besser, es fällt einem mal kein Ziegelstein aufn Kopp.