Der Gesundheitsausschuss der Hamburger Bürgerschaft bemüht sich um Aufklärung über die Zustände in der Mariahilf-Geburtsklinik in Hamburg-Harburg.
An der Helios Klinik Mariahilf in Hamburg-Harburg haben mehrere Ärzt*innen der Geburtshilfe gekündigt. Sie kritisieren unzureichende Rahmenbedingungen.
Am Delmenhorster Klinikum reichen reihenweise Hebammen ihre Kündigung ein, weil sie entsetzt sind über das Ausscheiden der Chefärztin der Frauenklinik.
Der Hamburger Senat zerrt die Volksinitiative für mehr Pflegekräfte vor das Verfassungsgericht, weil sie gegen Bundesrecht verstoße. Deren Juristen sehen das anders.
Pfleger Niels H. tötete mehr als hundert Menschen. Um solche Taten zu verhindern hat Niedersachsen nun das Krankenhausgesetz reformiert.
Jens Spahn will die EU-Richtlinie umsetzen: Geburtshilfe soll ein Studienberuf werden. Das ist gut, aber nicht das drängendste Problem des Berufsstandes.
Auf der Kinderintensivstation der Medizinischen Hochschule Hannover fehlen so viele Pflegekräfte, dass kranke Kinder nicht mehr behandelt werden können.
Der Unterschied zwischen dem Essen von privat und gesetzlich Versicherten sorgt für Aufregung. Dabei ist es für alle gleich deprimierend.
136 Hamburger Ärzte appellieren an Senatorin, auf die „Volksinitiative Pflegenotstand“ zuzugehen. SPD und Grüne verweisen auf den Bund, bieten aber Gespräche an.
Im Arbeitskampf der Vivantes Service GmbH verhärten sich die Fronten. Verdi sagt, es sei den Streikenden sogar mit der Polizei gedroht worden.
Initiative „Pflegenotstand“ möchte bessere Personalschlüssel im Landesgesetz verankern. Gesundheitssenatorin findet das überflüssig
Volksbegehren braucht kein Mensch? Doch: Sie können das Leben in der Stadt tatsächlich schöner machen.
Ein Bündnis will per Gesetz für mehr PflegerInnen und mehr Investitionen in Krankenhäusern sorgen. Unklar bleibt, wie hoch die Kosten sind.
Mehr Investitionen und mehr Personal, damit Patienten zufriedener sind: Das wünschen sich im Grunde fast alle Fraktionen der Bürgerschaft für die Bremer Kliniken.
In den Krankenhäusern gibt es weniger Pflegepersonal als vor 25 Jahren. Und gleichzeitig über 30 Prozent mehr Behandlungen.
Für den laufenden Streik der Pflegekräfte an der Charité haben Gewerkschaft und Klinikleitung erst nach Tagen eine Notfallvereinbarung geschlossen.
Der Vater eines Fünfjährigen macht einem Krankenhaus im indischen Uttar Pradesh schwere Vorwürfe. Mehr als 60 Kinder sind dort gestorben.
Dubiose Deals haben drei Grüne geschlossen, um eine Klinik zu retten. Ihr Plan: Patienten aus dem Nahen Osten nach Stuttgart holen.
Nicht nur der Fachkräftemangel wird Berlins Krankenhäusern zum Verhängnis, sondern auch die jahrelange Unterfinanzierung. Wie soll es weitergehen?
Einige Versicherer erhöhen die Beiträge. Ursächlich seien die Gesundheitspolitik der Regierung und Mehrausgaben für Ärzte und Medikamente.
Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt verspricht den Kliniken Investitionsprogramme – doch die Finanzierung ist nicht gesichert.
In Kiel haben sich 31 Patienten mit multiresistenten Keimen infiziert. Die Chronik einer Krise um Ignoranz und Nachlässigkeit.
Gesundheitssenatorin plant engmaschige Qualitätskontrollen in Hamburger Krankenhäusern.
In den USA werden schlecht arbeitende Krankenhäuser finanziell bestraft. Das verbessert die Qualität und nutzt den Patienten, sagt Ralph Weissleder.
Zwei von fünf Medizinern am Krankenhaus in Hoyerswerda sind Ausländer. Ohne sie wäre der Klinikbetrieb nicht mehr möglich.
Die regierungskritischen Proteste in Venezuela weiten sich aus. Nun demonstrierten auch Ärzte und Medizinstudenten in Caracas. Sie wurden von Sicherheitskräften gestoppt.
Die „Kliniken der Solidarität“ sollten einst papierlosen Flüchtlingen helfen. Als Folge der Sparpolitik sind nun die meisten Patienten griechische Bürger.
Zu wenig macht der Senat, um eine Pleite der Geno abzuwenden, so der Bund der Steuerzahler. Das Gesundheitsressort plant die Vereinheitlichung der vier Kliniken.
Karl Lauterbach, Gesundheitsexperte der SPD und früher Aufsichtsratsmitglied bei den Rhön-Kliniken, über den aktuellen Skandal, Lobbyisten und Mindestlohn.
In Hamburg soll die Kaiserschnittrate stärker als in anderen Ländern gesunken sein. Doch die Zahlen der Asklepios-Kliniken zeigen, dass ein Fehler vorliegen muss.
Jedes zweite Krankenhaus in Deutschland macht Verluste, ein Vierteil ist gar insolvenzgefährdet. Jetzt fordern Branchenvertreter mehr Mittel.
Mit Verve hatte Hermann Schulte-Sasse den Rauswurf der kranken Ayten Akin aus Bremer Kliniken verteidigt: Rainer Bensch will den Fall jetzt politisch neu verhandeln.
Droht den Krankenhäusern der Kollaps? Nicht die Vergütungen seien schuld, sondern unmoderne Strukturen, sagen die Krankenkassen.
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