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Koschnick: Lasches Sozialwort der Kirchen

Als „zu schön geschrieben“hat der Bremer Alt-Bürgermeister und ehemalige EU-Verwalter von Mostar, Hans Koschnick, das Sozialwort der Kirchen kritisiert. Die gemeinsame Stellungnahme der katholischen und evangelischen Kirche sei so formuliert, „daß sich keiner mehr aufregt“. Als bekennender Protestant wünsche er eine Kirche, die gegen den Trend der Zeit den Mund aufmache. taz

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