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KonzertFrischkur für Coltrane

Die Band Maisha gibt dem Spiritual Jazz ein neues Gesicht Foto: Promo

Mit ihrer Musik greifen sie zurück auf die 1960er Jahre: Die vom Schlagzeuger Jake Long gegründete Londoner Band Maisha hat sich dem Spiritual Jazz verschrieben, dem sich auch Größen wie John Coltrane und Pharoah Sanders verpflichtet fühlten. Doch die junge Band verleiht dem Genre neue Akzente, indem sie weitere Einflüsse, darunter auch Afrobeat, in ihre Musik einfließen lässt. Jetzt stellt das Sextett sein Debütalbum „There is a Place“ vor.

Maishas „There is a Place“: Gretchen, Obentrautstraße 19–21, 7. 2., 20 Uhr, 18 €

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