Konzert: Auf der Suche nach den Wurzeln
Ihre Eltern flohen vor dem Diktator Pinochet nach Frankreich, wo Ana Tijoux eine politische Rapperin wurde. Nach der Wiederherstellung der Demokratie ging sie in den 1990ern zurück nach Chile und wurde Teil des legendären HipHop-Trios Makiza. Jetzt hat sich die mittlerweile 40-Jährige auf die Suche nach ihren musikalischen Wurzeln begeben und interpretiert mit ihrem Projekt Roja y Negro u. a. die Lieder von Violeta Parra und Victor Jarra neu.
Ana Tijoux presents Roja y Negro: Quasimodo, Kantstr. 12a, 24. 4., 22.30 Uhr, ab 17 €
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