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Konrad für Netzwerk von Kulturmetropolen

Der neugewählte Präsident der berlin-brandenburgischen Akademie der Künste, György Konrad, will sein neues Amt dazu nutzen, Berlin mit einem Netzwerk europäischer Kulturstädte stärker als bisher zu verbinden. Nicht zuletzt denke er dabei an osteuropäische Metropolen wie Warschau, Prag und seine Heimatstadt Budapest, sagte Konrad gestern bei der Verabschiedung seines Vorgängers Walter Jens. Jens wünschte Konrad, daß er in nicht allzu ferner Zeit den Grundstein für den geplanten Akademieneubau am Pariser Platz legen kann. dpa

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