Der Internationale Strafgerichtshof verhängt das härteste Urteil seiner Geschichte. Es trifft einen ehemaligen Rebellenführer.
Im Kongo hat der bisher größte Prozess gegen Milizionäre begonnen. Die Anklage: Vergewaltigung als Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Milo Raus Projekt mag selbstherrlich wirken. Aber seine Darstellung, wie Wohlstand in Europa auf der Ausbeutung Afrikas aufbaut, wühlt auf.
Milo Rau veranstaltet in Berlin das „Weltparlament“. Ein Gespräch über globale Gerechtigkeit und Ausbeutungskapitalismus.
Regisseur Milo Rau bringt sein Tribunal zu den Verbrechen im Kongo nach Berlin. Ein Gespräch über Nürnberger Prozesse und symbolisches Sprechen.
Mit einem Theaterstück thematisiert Milo Rau die Hintergründe des Krieges. Und das mitten im kongolesischen Wahlkampf.
Am Wochenende inszeniert der Autor unter prominenter Beteiligung in Bukavu „Das Kongo Tribunal“. Notizen des Regisseurs.
Regisseur Milo Rau bereitet vor Ort sein Projekt „Das Kongo-Tribunal“ vor. Begegnung mit dem Gouverneur der Provinz Südkivu.
Regisseur Milo Rau dreht derzeit im Osten Kongos. Für die taz berichtet er über seine Reise in ein kriegsgeplagtes Niemandsland.
Regisseur Milo Rau bereitet vor Ort sein Projekt „Das Kongo-Tribunal“ vor. Das Massaker von Mutarule ist einer der Fälle, die verhandelt werden sollen.
Als Regisseur bin ich derzeit im Kongo unterwegs und bereite das Projekt „Das Kongo-Tribunal“ vor. Davon werde ich regelmäßig in der taz berichten.