Mit einem Satz zum Kommunismus löste die Autorin Elisa Aseva eine schrille Twitter-Debatte aus. Um politische Fragen geht es dabei längst nicht mehr.
Unser Kolumnist klärt auf: Was das „WestEuropäische Büro“ der Kommunistischen Internationale mit Berlin zu tun hat. Und welche Rolle Frauen spielten.
Bei politischen Entscheidungen spielen Überzeugungen nicht immer eine Rolle. Wichtig ist, dass am Ende das Ergebnis stimmt.
Die Mutter von Nazis ermordet, der Vater Gründer der Kommunistischen Partei Brasiliens: Anita Prestes' Leben ist Teil der Geschichte. Ein Gespräch.
Am 5. März wäre Pier Paolo Pasolini 100 Jahre alt geworden. Heute befremdet der italienische Filmemacher noch mehr als zu Lebzeiten.
Simin Jawabreh ist Kommunistin mit über 16.000 Instagram-Followern. Sie will eine Welt ohne Polizei und stößt sich an Diskussionen über Privilegien.
Red Flags gibt es inzwischen in Massen. Früher standen sie für Hoffnung, heute sind sie eher Warnsymbol. Wichtig bleibt, das richtige Lied zu singen.
Vera Hemm stammt aus einer kommunistischen Familie in Konstanz. Heute, mit 86, will sie nicht mehr so streng mit sich sein.
1939 erschien der Roman „Der Sklavenkrieg“ des Schriftstellers Arthur Koestler. Ilja Richters Gedankenspiele zur Neuauflage.
Vor 100 Jahren, am 14. November, wurde die Kommunistische Partei Spaniens gegründet. Heute gehört sie der Regierung an. Eine Zeitreise.
Eine Berlinerin verschenkt fancy Torten an marginalisierte Menschen. Der Style ist bei den „Commie Cakes“ so wichtig wie die Botschaften darauf.
Der Journalist Enrico Ippolito verbindet in seinem Debütroman eine Familiengeschichte mit einer Reise zum italienischen Kommunismus.
Elke Kahr, Spitzenkandidatin der Kommunistischen Partei in Graz, spendet 4.000 Euro ihres Gehalts. Kritiker:innen werfen ihr Sozialarbeit vor.
Merkel verspricht Stabilität, Maß und Mitte. Immerhin geht es um die Villen im Tessin. Die Parteien links von der Union stören da nur.
Eine Einführung des Berliner Soziologen und Dramatikers Johannes Bellermann in das Denken des Philosophen Antonio Gramsci.
Chinas KP ist in ihren Phrasen erstarrt. Ein Besuch in der Kaderschmiede der Kommunisten in Jinggangshan, wo einst Mao den Volksaufstand plante.
Halil Simsek ist beim antiimperialistischen Roten Aufbau, Christoph Kleine bei der postautonomen Interventionistischen Linken. Ein Streitgespräch.
Gegen Coronaleugnung und autoritäre Ausgangssperren: Bremer Antifas demonstrieren für einen Lockdown des Kapitals.
Vor 150 Jahren erhob sich die Pariser Stadtgesellschaft und forderte ein besseres Leben. Das Ereignis ist im welthistorischen Bewusstsein geblieben.
Das Volksbegehren Deutsche Wohnen und Co. enteignen will massenhaft Unterschriften sammeln. Was bei manchen alte Ängste wecken mag.