Kommentar: Hat er immer recht, der Trainer!
■ Die Bayern spielen mies, aber Trapattoni ist nicht die Schuld
Auch wann die Auftritt von Giovanni Trapattoni war inszeniert, dies fest steht: Hat recht er. Hat recht er zu brullen, weil nicht ist richtig zu machen Vorwurfe ihm. Hat gearbeitet hart mit die Mannschaft fur Zeit lange. Hat gezeigt Geduld auch wann nicht war zufrieden was hat gesehen. Speziell STRUNZ hat gemacht eine Chaos gigantisch viele Male.
Ist geändert der Sport. Heute Fußball nicht ist mehr Sport. Sind Firmen, die Fußballvereine, sind Unternehmen, die sich mussen durchsetzen in die Wettbewerb gegen die Konkurrenz. Jene die konnen kaufen die beste und oh, mehr teure Mitarbeiter, sind Marktfuhrer. Sind die, die schicken Headhunter in Trainingslager zu spionieren die Talente in alle der Welt. Gegenteilig, die Effetse Bayern nicht funktioniere wie eine Unternehmen.
Normalerweise, eine Unternehme geschlagen ann, eh, reagiert auf eine Krise mit Rolle von Kopfe von Angestellte ohne zu taste ann der obere und mittlere Management. Das was ist passiert in die letzte Woche bei Bayern, wann Trapattoni wurde gesorgt mit Aufregung, eine normale Arbeitgeber duldete niemals: Krafte der Produktion beleidigen ihren Vorgesetzten direkt. Ware Kundigung fristlose Folge normal, wenigstens Abmahnung. Mussen kommen Erkenntnis, das in Bundesliga Gehalter hohe nicht ist Platz fur Kritik, wie ist in Kapitalismus nicht ist Platz fur Widerstand gegen Krafte der Fuhrung.
Fußballer sind bezahlt fur Tore ihre, Trainer fur beibringen ihnen wie man macht erfullen Plansoll, eh. Wenn Trainer arbeiten gut, nicht mussen sagen Mannschaft gut automatisch. Ein Trainer kann sein mehr gut wie Spieler seine, aber ist schwierig verstehdas fur Steheaußen, auch wenn das ist Wahrheit traurige.
Basler, Scholl und STRUNZ, sie musse kapiere: Spielen und nicht klage ist eine Sache zu lernen. Carola Ronnecastello
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