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Kommentar Italiens FlüchtlingspolitikDie Mär von kriminellen Einwanderern

Michael Braun
Kommentar von Michael Braun

Italiens Regierung ist stolz auf sinkende Zahlen "illegaler" Einwanderer. Die Flüchtlinge zahlen oft genug mit ihrem Leben dafür.

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Michael Braun
Auslandskorrespondent Italien
Promovierter Politologe, 1985-1995 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Unis Duisburg und Essen, seit 1996 als Journalist in Rom, seit 2000 taz-Korrespondent, daneben tätig für deutsche Rundfunkanstalten, das italienische Wochenmagazin „Internazionale“ und als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Büro Rom der Friedrich-Ebert-Stiftung.

2 Kommentare

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  • V
    vic

    Würde mich nicht wundern wenn die deutsche Bevölkerung an den Kosten für die Dienste Italiens beteiligt wäre. Ohne dass sie´s weiß natürlich.

    Aber es würde mich ferner nicht wundern, dass, wenn sie es wüsste, es gerne täte.

  • DW
    Doro Wiederhold

    Sind wir etwa weniger abscheulich? Erst verursachen wir die Probleme der Dritten Welt, dann sorgen wir dafür, dass dort alles schön so bleibt, wie es ist und schließlich überlassen wir es Italien und Griechenland, sich mit den Flüchtlingen auseinanderzusetzen.