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Kommentar Homoehe in FrankreichStimmenfang am rechten Rand

Rudolf Balmer
Rudolf Balmer
Kommentar von Rudolf Balmer und Rudolf Balmer

Die bürgerliche UMP macht gemeinsame Sache mit Rechtsextremen und katholischen Fundamentalisten, nur um Stimmung gegen die Linksregierung zu machen.

Proteste gegen die Legalisierung der Homo-Ehe in Paris Bild: dpa

W ieder mal wird der Untergang des Abendlandes als Schreckgespenst an die Wand gemalt. Wenn die Wirtschaft nicht aus der Krise herauskommt und die Dynamik des sich angeblich selbst regulierenden Marktes die sozialen Gräben nur vergrößert, steigt die Angst der Bourgeoisie vor dem Verlust der Werte der westlichen, sprich: christlichen Zivilisation.

In Frankreich kristallisiert sich diese bürgerliche Identitätskrise an der Frage der rechtlichen Gleichstellung der Homo-, Bi- und Transsexuellen vor dem Standesamt. Wie wenn das Recht gleichgeschlechtlicher Paare, sich zivilrechtlich trauen zu lassen und wie Heteros oder ledige Einzelpersonen Kinder zu adoptieren, eine absolute Grenze oder ein letztes Tabu darstellte.

Jenseits, so prophezeit die französische Rechte, die seit Monaten Sturm läuft gegen die verteufelte „Homo-Ehe“, wartet das Chaos: das Ende der von Gott gewollten Familie. Wie wenn jemand diese Gläubigen zwingen würde, selber anders zu leben, als sie dies auch in Frankreich aufgrund ihrer religiösen Überzeugungen tun wollen und können.

In Paris demonstrierte zu Füßen des Triumphbogens einmal mehr die ideologische und moralisierende Intoleranz. Es ist das Recht dieser Bürger, gegen Vorstellungen und Lebensformen zu protestieren, die ihnen nicht gefallen.

privat
RUDOLF BALMER

ist Frankreich-Korrespondent der taz.

Bedenklich ist hingegen, dass sich aus politischem Opportunismus die bürgerliche UMP an die Seite dieser hauptsächlich rechtsextremen und von katholischen Fundamentalisten getragenen Mobilisierung gestellt hat, um Stimmung gegen die Linksregierung zu machen. Seit ihrer Wahlniederlage sucht die UMP ihr Heil ganz rechts – in Allianzen mit den Rechtsextremisten des Front National, mit denen die UMP schon jetzt offenbar immer mehr die Furcht vorm Untergang bedrohter Werte teilt.

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Rudolf Balmer
Auslandskorrespondent Frankreich
Frankreich-Korrespondent der taz seit 2009, schreibt aus Paris über Politik, Wirtschaft, Umweltfragen und Gesellschaft. Gelegentlich auch für „Die Presse“ (Wien) und die „Neue Zürcher Zeitung“.
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22 Kommentare

 / 
  • P
    pedro

    Ich würde nicht so schnell sagen, dass die Hintergründe der Protesten gegen die Homoehe an sicht gehen. Es kann sein, dass viele, die protestieren nicht wissen warum sie das tun. Aber, es geht auch bestimmt viele Leute die verhindern möchten, dass die "Same-Sex-Reproduction-Industry" einen "Erfolg" in der Menschheit hat...

  • G
    Gogo

    @von Heiko.

     

    Genau Heiko , Kinder werden auch von homosexuellen Männer und Frauen gezeugt , dazu braucht man keine bisexuellen oder heterosexuellen Männer und Frauen. Jeder homosexuelle Mann und jede homosexuelle Frau darf ohne deine Erelaubnis ein Kind zeugen. Dabei benötigt man noch nicht mal Sex. Und ja die homosexuellen Männer und Frauen können auch mit dem eigens gezeugten Kind in einer Wohnung zusammenleben , ohne deine Erlaubnis. Und heiraten sollten homosexuelle Menschen am Besten auch , denn beide homosexuelle Paare , also das männliche und das weibliche die zusammenleben und durch Samenspende (homosexueller Mann gibt der homosexuellen Frau im Schlafzimmer &Co sein Sperma zum Einführen) das eigene Kind gezeugt haben erziehen ja auch ein Kind oder haben bald mehere...Und ja es gibt ca. alleine in den USA +Europa über 100 Mio homosexueller Menschen , weltweit ca. 500 Mio. Selbst wenn jeder Mensch homosexuell wäre , gäbe es noch homosexuelle Männer&Frauen , also Fortpflanzung wäre immer noch möglich und die Menschheit würde nicht aussterben. Ja. Und Sex /Fortpflanzung und Liebe sind 2 verschiedene Sachen aus biologischer Sicht , man muss nicht mit demjenigen ein Kind zeugen können den man liebt. Man kann auch mit jmd. Kinder zeugen den man nicht liebt , genauso wie man auch mit jmd. Sex haben kann ohne das man ihn liebt .

  • D
    Didi

    Man wird das Gefühl nicht los, dass die Franzosen ihren eigenen Nationalsozialismus nicht aufgearbeitet haben. Die stete Projektion rechten Gedankengutes auf Deutschland hat für die eigene, rechtsradikale Problematik offensichtlich blind gemacht. Das ist einfach schrecklich anzusehen, wie sich der homophobe, rechte Mob, unter einer dünnen Schicht aus Religiösität und Konservativismus gewachsen, nun den Weg bricht und das Land vergiftet.

     

    Das ist ein eklatanter Verrat an den Idealen der französischen Revolution.

  • GU
    gottlos und stolz drauf

    Mittelalticher Mob. Besser kann man es nicht formulieren.

  • JL
    Julie Lebrun

    Aus welchem Recht bezeichnen Sie, werter Herr Journalist, diese dense Menschenmasse als eine "hauptsächlich rechtsextreme und von katholischen Fundamentalisten getragene Mobilisierung" bezeichen. Worauf beruhen Ihre Aussagen? Ich bin weder rechtsextrem noch ein Fundamentalist, und doch gehörte ich auch dieses Mal wieder zu den Demonstranten, und neben mir liefen Familien, Kinder, Jugendliche, alte und junge Menschen, von denen ich nicht behaupten könnte, sie seien rechtsextrem oder Fundamentalisten. Kein einziges Schild oder Banner deutete auf eine Angehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft oder einer Partei. Alleine vielleicht waren die nicht übersehbaren zahlreichen muslimische Familien, die mit Kopftuch demonstrierten. Weshalb also uns auf eine solch reduzierende Art kategorisieren? Wir, die in unserem (noch) freiem Land unsere Meinungsfreiheit äussern können, wollen. Danke also, uns etwas mehr Respekt entgegenzubringen!

  • PP
    peter pa.

    @ Heiko:

     

    "Als wenn Homos perfekt wären und niemals kritisiert werden dürfen - ekelhaft."

     

    Ich glaube, Sie haben überhaupt nicht begriffen, um was es geht. Auch Homosexuelle dürfen als Menschen kritisiert werden, wie jeder andere auch. Nur ist es völlig daneben, ihre Homosexualität zu kritisieren.

     

    Sie können auch eine Schwulenparade kritisieren, als zu laut, schrill, zu freizügig, so wie Sie auch eine Loveparade kritisieren können. Nur ist es wiederum daneben, das Schwule an einer Schwulenparade zu kritisieren.

  • KE
    Klare Elbe

    Werter Herr Engelhardt, ich kann Sie beruhigen: der "Mob" existiert nur in Ihrer Antifa-Parallelwelt.

  • Q
    quamardt

    Es ist zwar immer nicht ganz richtig, Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle und Intersexuelle in der Kategorie LSBTI zusammen zu fassen, hier ist es jedoch besonders wenig sinnvoll: Um die Heiratsmöglichkeiten von Transsexuellen wird es in Frankreich etwa so stehen wie in der BRD: Wenn die Person als Männlich eingetragen ist (egal, wie sie sich identifiziert) kann sie mit einer Frau eine Ehe, mit einem Mann ein Pact eingehen. Interessant ist es nur dann, wenn die Person in einer hetero-Ehe die Angleichung macht und sie sich dann in einer homo-Ehe befindet: Was passiert dann?

    Oder ist das in Frankreich anders und das Gesetz erwähnt Transsexuelle speziell? Dann wäre es interessant, das zu erfahren!

  • ME
    Markus Engelhardt

    Persönliche Freiheit, auch die Meinungsfreiheit, hört da auf, wo man mit seiner Freiheit andere diskrimiert oder ihnen Schaden zufügt.

     

    Auch wenn Millionen auf die Strasse gehen um sich wie in einem mittelalterlichen Mob gegen die dringend nötige Gleichstellung homosexueller Mitmenschen zu gebahren, so bleibt einfach die Tatsache, dass diese Millionen nichts anderes tun, als eine andere Bevölkerungsgruppe zu diskriminieren. "Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen".

     

    Ich würde nun nicht so weit gehen und diese Millionen als Faschisten bezeichnen, aber ich spreche ihnen in diesem Thema ihre "Meinungsfreiheit ab", da sie einzig und allein diskriminiert. Die sog. Homo Ehe schadet niemandem, aber diese Mobs diskriminieren im großen Stil.

  • A
    anke

    Juristisch gesehen mag es "das Recht dieser Bürger [sein], gegen Vorstellungen und Lebensformen zu protestieren, die ihnen nicht gefallen." Moralisch allerdings ist dieses Recht überaus zweifelhaft. "Gefällt mir" ist schließlich keine gesetzlich geschützte Kategorie, sondern bloß ein Facebook-Gadget.

     

    Noch gibt es offenbar kein allgemeines Recht auf ungestörten Genuss. Wer nicht beweisen kann, dass ihm ein irgendwie gearteter seelischer, körperlicher oder finanzieller Schaden entsteht dadurch, dass andere frei über sich selbst bestimmen, der sollte also einfach mal die Klappe halten und abwarten. Wird er nicht angegriffen von den "Anderen", braucht er sich auch nicht zu wehren gegen sie. Seine Aggressionen - zumal vorbeugend - auf Leute zu verschieben, die bloß ein Sündenbock sind, gehört verboten. (Vielleicht kann die FDP bei Gelegenheit ja wenigstens ein Gesetz gegen Feigheit einbringen im Bundestag, wenn sie schon Dummheit für nicht verbietbar hält.) Das vermeintliche Recht, "Druck" zu machen gegen vermeintlich Nichtdazugehörende ruiniert nämlich die Grundlagen des friedlichen Zusammenlebens, und zwar in ausnahmslos jeder Gesellschaft. Dass Gott DAS gewollt haben kann, lasse ich mir nicht einreden. Nicht, bevor nicht wieder die Scheiterhaufen brennen...

  • H
    Harald

    "Es ist das Recht dieser Bürger, gegen Vorstellungen und Lebensformen zu protestieren, die ihnen nicht gefallen."

     

    Schöne, dass das schon mal bemerkt wurde.

  • A
    Aha

    Da gehen also mehr als eine Million Franzosen auf die Straße und fordern Demokratie und eine Volksabstimmung über die Aufwertung der Miniminderheit der Schwulen, woraufhin die sozialistische Regierung Tränengas und Knüppel einsetzt und in dieser tollen TAZ wird das mit Rechtsextemismus kleingeredet.

    68% der Franzosen sind gegen ein Adoptionsrecht für Homosexuelle. Das ist keine verbohrte Minderheit, das ist das französische Volk. Etwas mehr Respekt bitte!

  • E
    @Elvis

    Ich nehme Debatten nur ernst, wenn darin Aussagen und Argumente außerhalb falscher "Herrschaftsideologie" vorkommen. Leute, die wie sie sagen "homosechsuell" sind, haben die Möglichkeit zu leben wie sie wollen. Die spricht ihnen niemand ab. Es gibt mit der eingetragenen Partnerschaft bereits eine solide rechtliche Grundlage zum Schutz ihrer Lebensart. Man spricht aber Menschen mit ihren Kindern, das ist noch immer eine Familie, die Hervorhebung des Schutzes ihrer Familie ab. Die Ehe stellt diese besondere Grundlage da. Homosexuelle können mit ihren Partnern keine Kinder zeugen, sind also bestenfalls Sexualpartner ohne die für Kinder optimale Grundlage und eine absolute Ausnahme. Ich bin weder katholisch, noch von der Junta, noch Hitlerjunge. Auch nicht von der rotlackierten Alternative. Andere wirtschftlich-gesellschaftliche Organisation bedeutet nicht automatisch alles natürliche wegzuwerfen. Das meinen viele Menschen und sie haben nicht das Recht sie als Nazis darzustellen oder ihnen ihr Linkssein abzusprechen. Die Dogmen der 70er sind auch eine fundamentalistische Religion, deren Anhänger heute alles außerhalb ihrer Religion gerne ausmerzen möchten. Kommt einem bekannt vor. Klingt nach Junta, Hitlerjunge oder der roten Vorlage a la Stalin/Mao/Pol-Pot.

  • E
    Elvis

    was ist eigentlich los hier in der TAZ Diskussion,

    wenn nur noch rechte Spinner und Katholiken zu Wort kommen ?

    "Junta Kumpel grüsst Hitler Junge", für mich der treffendste Kommentar seit langem.

     

    euren "Gott" gibt es sowieso nicht, da seid Ihr nichts weiter als einer fremden Herrschaftsideologie aufgessen, warscheinlich weil Ihr zum Aufbau eigener Werte schlicht nicht in der Lage seid.

     

    zur Thematik hier im Artikel und den Kommentaren der anderen user: lasst die Leute doch Familien gründen wie sie wollen, hier wollen Leute lieben und Verantwortung übernehmen, was soll daran bitte schlecht sein.

     

    homosechsuell wird man am Ende eh nicht durch sein Elternhaus, viel mehr ist hier wohl davon auszugehen, dass hier prima reflektierende und voll entwickelte Menschen entstehen, das was den meisten gläubigen am Ende für ihr eigenes Dasein wohl verschlossen bleibt.

  • M
    Minkipunk

    @Heiko

    Ich Frage mich warum sie Ehe mit Kindern gleichsetzen? Nach meinem Wissensstand müssen verheiratete Leute nirgendswo in Europa Kinder haben oder würden sie das gerne verpflichtend einführen?

     

    Die staatliche Ehe ist im Endeffekt nichts anderes als ein rechtlicher Verbund zweier Personen, der bewirkt dass diese jeweils gemeinsame Rechte und Pflichten erhalten und diese Möglichkeit sollte man selbstverständlich allen Menschen so wie ihnen beliebt einräumen!

     

    Wenn Menschen auf die Straße gehen und sich gegen Rechte anderer Menschen einsetzen, wobei diese Rechte ihre eigenen Rechte in keinster Weise tangieren, sollte man immer genau Acht geben, denn durch Vernunft basierendes Verhalten ist dies nicht erklärbar.

  • EL
    Ernst Lehmann

    Auch wenn die taz-Redaktion es nicht wahrhaben will, in Frankreich kommt der Protest aus der Mitte der Gesellschaft, aber nicht um partout gegen Hollande front zu machen, sondern weil es dort noch so etwas wie eine bürgerliche Mitte gibt, die nicht linksliberal ist. Proteste gegen Homoehen sind nicht per se rechtsextrem oder rechtsradikal sondern tief bürgerlich und waren auch mal Konsens im Deutschland der Achziger Jahre über Parteigrenzen hinweg....

  • H
    harry

    @ Heiko

     

    es gibt so viele verheiratete frauen und männer, die keine kinder bekommen können oder es nicht wollen. diese sind, nur weil sie heterosexuelle eheleute sind den verheirateten paaren gleichgestellt. warum sollte das also nicht auch gleichgeschlechtlichen verheirateten paaren möglich sein?

  • D
    Dgl

    Zu diesem Kommentar würde prima dieses Video passen (*gg*) -> https://www.youtube.com/watch?v=2kpCqtekimY

    Passt natürlich auch prima zu den vielen schlauen "Leserkommentaren" :)

  • AF
    Alternative für Deutschland

    Bourgeoisie in Jakobinerkappen(nicht nachdenken, sonst Meinungspolizei). Das Mädchen trägt lange Stiefel was ganz klar auf Hitler hindeutet. Nachdem man sie die Tage nicht im Auftrag wegknüppeln konnte muß man nun die Hitlerkeule holen. Die funktioniert allerdings in Frankreich so schlecht wie Steinbrücks Kavallerie in der Schweiz. Mit der "Alternative für Deutschland" werdet ihr sie bald noch mehr brauchen, schont sie also.

  • M
    Mentalisti

    Intoleranz ist eine typisch linke Eigenschaft, daher verstehe ich nicht, wieso der Autor das nicht ganz klar herausstellt. So bleibt dieser sonst gute Artikel leider unvoillständig.

  • R
    Reimheld

    Es ist doch nicht so, dass da auf einmal hunderttausende Rechtsextremisten auf die Straße gehen begleitet von weiteren hunderttausenden Fundamentalisten, die alle einer diffusen Vorstellung - christliches Abendland - anhängen. Man muss ja nicht die Meinung der Demonstranten teilen. Sie aber auf diese Weise zu diffamieren,also weite Teile der französischen Bevölkerung als Rechtsextremisten und Fundamentalisten zu brandmarken zeigt viel mehr, welches Geistes Kind der Verfasser ist.

  • H
    Heiko

    Kinder werden nun mal von Frau und Mann erzeugt, selbst ein homosexuelles Kind.

    Was soll diese Gleichmacherei wenn es nicht das selbe ist?