Kolumne Speckgürtel: Staatsbürgerkunde im ersten Sopran
20 Jahre nach dem Mauerfall vollende ich die deutsche Einheit: Ich lerne die Hymne.
20 Jahre nach dem Mauerfall vollende ich die deutsche Einheit: Ich lerne die Hymne.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
1965, ist taz-Parlamentsredakteurin. Sie berichtet vor allem über die Unionsparteien und die Bundeskanzlerin.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Wie kann man ernsthaft auf die Idee kommen, mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht regieren zu wollen? Das BSW ist eine rein destruktive Kraft.
Leser*innenkommentare
Mallord
Gast
.. ähnliches dacht & tat ich auch (bis auf die tatsache selbst in einem chor .. das geht nun wirklich nicht *g*)
.. aber immer gut die INTERNATIONALE zu können ..
PS:
Da man uns (DDR-Bürgern) nach der Wende so gut wie jedes bisserl Identität hat zu rauben versucht, hätte ich es wenigstens begrüßt wenn auch die BRD-Fallersleben-Hynme weggefallen wäre und man sich für Schiller's "Ode an die Freude" hätte entschieden. So wäre viell. etwas neues, Identität stiftendes für beide Teile Deutschlands möglich gewesen.
Die jetzige Hymne singe ich nicht.