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Kolumne Das SchlaglochDer Markt ist schlauer als gedacht

Die gesammelte Intelligenz der Laien kann die besten Experten schlagen.

Das Volk murrt. Die Deutschen haben den Glauben an die soziale Marktwirtschaft verloren. 38 Prozent der Befragten gaben zuletzt in einer Allensbach-Umfrage an, "keine gute Meinung" von der deutschen Wirtschaftsordnung zu haben. Nur noch 31 Prozent äußerten "eine gute Meinung". Dabei gibt es Grund zum Feiern: An diesem Freitag wird die soziale Marktwirtschaft 60 Jahre alt. Als die West-Alliierten am 20. Juni 1948 die D-Mark einführten, hob Ludwig Erhard die staatlichen Preiskontrollen auf. Das freie Spiel von Angebot und Nachfrage begann - und mit ihm das Wirtschaftswunder. Doch selbst in den alten Bundesländern äußerte jetzt - zum ersten Mal - eine knappe Mehrheit eine schlechte Meinung über die Wirtschaftsordnung. Auf der vorgezogenen Geburtstagsfeier "60 Jahre Soziale Marktwirtschaft" herrschte daher am vergangenen Donnerstag eine gedämpfte Stimmung im Wirtschaftsministerium. Auf Wettbewerb und freie Märkte wurde nur leise angestoßen.

Erhard ist mit den Slogan "Wohlstand für alle" in Erinnerung; er gilt als Versöhner von Markt und sozialem Ausgleich. Doch wofür Erhard wirklich steht, das zeigt seine Freigabe der Preise trotz Protesten der Alliierten. Erhard hatte begriffen, dass Märkte ein unschlagbar leistungsfähiges Koordinationsinstrument sind. Auf freien Märkten werden die Produktionsmöglichkeiten aller Produzenten und die Bedürfnisse aller Konsumenten zu einem einzigen Signal verdichtet, dem Preis. Die freie Preisbildung wurde zu einem Fundament des Wirtschaftswunders, weil sie nach Zwangsbewirtschaftung und Preisbindungen wieder echte Signale über Angebot und Nachfrage ermöglichte. Fast über Nacht füllten sich leere Schaufenster und Regale.

Volle Schaufenster und Regale? Sie sind so selbstverständlich, dass sich ein Aha-Effekt über die Informationsleistung von Märkten damit wohl nicht mehr auslösen lässt. Vielleicht gelingt dies ja den Wahlbörsen der Universität von Iowa. Auf diesen Aktienmärkten können die Teilnehmer seit 1988 auf politische Ereignisse wetten. Die "Iowa Electronic Markets" handeln mit zwei Arten von Kontrakten: Auf dem "Winner-Take-All Market" können die Teilnehmer auf den Sieger von Nominierungen, Gouverneurs- oder Präsidentenwahlen setzen. So bekam, wer 2003 auf einen Sieg von Arnold Schwarzenegger in Kalifornien gesetzt hatte, einen Dollar ausgezahlt. Wer auf seinen Herausforderer gesetzt hatte, ging leer aus. Die Kurse spiegeln daher die aktuellen Siegwahrscheinlichkeiten wider. In der zweiten Variante, dem "Vote Share Market", geht es um das Stimmenergebnis. Wer im Jahr 2000 eine "George W. Bush"-Aktie gekauft hatte, erhielt 48 Cents ausgezahlt, weil Bush am Wahltag 48 Prozent der Stimmen erhielt. Gewinn machte also, wer die Aktie "Bush" zuvor günstiger als für 48 Cents erworben hatte. Die aktuellen Kurse sind die Antwort des Marktes auf die Frage "Wie würde die Wahl ausgehen, wenn heute gewählt würde?". Wie genau die Wahlbörsen sind, zeigt sich anhand der Differenz zwischen den Schlusskursen im "Vote Share Market" und den tatsächlichen Wahlergebnissen. Eine Auswertung von 49 Wahlen in den Jahren 1998 bis 2000 hat ergeben, dass die Börse das Ergebnis im Durchschnitt besser vorhergesagt hat als die großen Umfrageinstitute. Außerdem haben die Kurse dieser Wahlmärkte trotz relativ geringer Teilnehmerzahlen das spätere Wahlergebnis oft Monate im Voraus richtig widergespiegelt, während Meinungsumfragen häufig noch großen Schwankungen unterlagen.

Auch zur aktuellen Präsidentschaftswahl wird seit März 2007 auf den Wahlbörsen gehandelt. Schnell zeichnete sich in den Kursen das Phänomen Barack Obama ab: Am ersten Handelstag lag er mit 0,242 Dollar schon deutlich vor John Edwards (0,052 Dollar), am Ende des ersten Monats erreichte er mit 0,405 Dollar fast den gleichen Preis wie Hillary Clinton (0,408 Dollar). In den Wochen nach dem Super-Tuesday am 5. Februar 2008, als Experten und Kommentatoren noch über Clintons großen Rückhalt bei den Superdelegierten und ihre fortbestehende Chance auf die Nominierung orakelten, hatte der Markt sein Urteil bereits gefällt: Eine Clinton-Aktie kostete Ende Februar im "Winner-Take-All Market" nur noch 0,128 Dollar, das Obama-Papier lag hingegen bereits bei 0,855 Dollar. Die Börse rechnete also zu 85,5 Prozent mit einer Nominierung des Senators aus Illinois. (Für die US-Präsidentschaftswahlen am 4. November lauten die Siegwahrscheinlichkeiten entsprechend dem "Winner-Take-All Market" übrigens gerade 60:40 zu Gunsten von Obama, auf dem für die Stimmenverteilung maßgeblichen "Vote Share Market" kostet der Demokrat 0,525 US-Dollar, während McCain einen Preis von 0,487 US-Dollar erzielt.)

Was zeigen die Kursentwicklungen der Wahlbörsen im Internet? Die gesammelte Intelligenz der Laien kann die besten Experten schlagen - eine Erfahrung, die auch durch die hohe Erfolgsquote der Saalfrage bei Günther Jauch bestätigt wird. Ökonomen plädieren für Märkte, weil sie das beste Instrument zur Offenbarung und Verdichtung des dezentral in der Gesellschaft vorhandenen Wissens sind. Weil sie lieber die Saalfrage stellen, als einzelne Planer entscheiden zu lassen, was produziert und konsumiert werden sollte. Weil sie wie Ludwig Erhard freie Preise für die besten Signale zur Steuerung des ökonomischen Verhaltens halten. Wenn es "wirklich wichtig" wird - etwa bei Kinderbetreuung, Gesundheitsversorgung oder Klimaschutz -, haben es marktbasierte Lösungen in Deutschland aber weiterhin schwer. Vielleicht liegt das daran, dass den Propheten der Effizienz ein kaltes Herz unterstellt wird? Dass man annimmt, Ökonomen würden mit ihrem Plädoyer für Märkte bereitwillig in Kauf nehmen, die Starken zu stützen und die Schwachen zu schwächen?

Es stimmt: Ökonomen vermitteln mitunter den Eindruck, der Markt selbst sei das höchste Ziel und der letzte Zweck. Doch er ist nicht mehr als ein sehr leistungsfähiges Mittel. Welchen sozialen Zielen der Markt dient, das muss die Gesellschaft entscheiden. Friedrich Breyer hat den entscheidenden Aspekt dieses Spannungsverhältnisses kürzlich in der Zeitschrift Perspektiven der Wirtschaftspolitik klar auf den Punkt gebracht: Ökonomische Effizienz und soziale Gerechtigkeit sind dann kein Widerspruch, wenn Chancengleichheit unter den Marktteilnehmern herrscht. Der Konstanzer Ökonom empfiehlt daher drei konkrete Maßnahmen: eine massiv verstärkte Förderung von benachteiligten Gruppen im Bildungssystem, die Reform der Krankenversicherung zu einer Bürgerversicherung ohne Exit-Option und die Erhöhung der Erbschaftsteuer, um die Startchancen anzugleichen.

Mit diesen Empfehlungen dürften viele der Unzufriedenen übereinstimmen, die sich in der Allensbach-Umfrage ablehnend zum System der sozialen Marktwirtschaft geäußert haben. Und die dabei übersehen haben, dass auch der soziale Bereich mehr leisten könnte, wenn er marktwirtschaftlich organisiert würde.

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3 Kommentare

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  • A
    anke

    Ist dieser Satz an Dramatik überhaupt noch zu überbieten? "Die Deutschen haben mehrheitlich den Glauben an die soziale Marktwirtschaft verloren." Bedeutet das denn nicht, dass sie (mehrheitlich) den Glauben an sich selbst verloren haben? War nicht die Soziale Marktwirtschaft der ganze Stolz des deutschen Volkes und seiner Führung, der Kitt auch, der alles zusammen- und der Diesel, der alles am Laufen gehalten hat? Was, wenn nun dem Michel nicht nur der Glaube an Gott, sondern auch noch der an seine eigene überragende Stärke abhanden kommt? Geht dann nicht eine ganze Welt zugrunde?

     

    Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Die "gesammelte Intelligenz der Laien" kann schließlich unmöglich dauerhaft der These folgen, gar kein Markt wäre eine Lösung. Oder doch? Wenn ja, was bedeutet das für die Marktfähigkeit sozialer Systeme?

     

    Ich frage anders: Was haben eigentlich der Klimaschutz, die Kinderbetreuung und die Gesundheitsversorgung gemeinsam? Antwort: Sie dienen alle miteinander weniger der Befriedigung kurzfristiger individueller Bedürfnisse, als vielmehr der Sicherung langfristiger gemeinsamer Ziele. Und an genau der Stelle hat die "gesammelte Intelligenz der Laien" womöglich ein Loch. Kein Wunder. Wir sind ja auch keine Bienen.

     

    Immer wieder gibt es Einzelindividuen, die in sofern dümmer sind als der Durchschnitt des Schwarms, als sie nicht über den heutigen Tag hinausdenken. Und außerdem gibt es welche, die schon aus rein körperlichen Gründen nicht in der Lage sind, zu tun was ihre durchaus durchschnittliche Intelligenz ihnen rät.

     

    Die sogenannten "sozial Schwachen" einer Gesellschaft werden vermutlich auch in Zukunft nicht voll marktfähig werden. Es wird, allen Bemühungen zum Trotz, immer ein "Res" bleiben. Wenn nun dieser "Rest" statt zu frischem Hummer aus dem Bio-Feinkostladen zum Aldi-Toastbrot greift, wird der Schwarm das ganz gewiss auch morgen noch verkraften können. Wenn er allerdings in (gehäuft auftretenden) Einzelfällen in Kühlschränken oder Blumenkübeln verschwindet, dann regt sich im Allgemeinen das schlechte Gewissen der diese Dramen wahrnehmenden Begünstigten. Wir sind eben Menschen, und als solche können wir, wenn wir den Begriff Marktwirtschaft hören, all unsere Erfahrungen in ihn hineindenken – die guten genau so, wie die schlechten.

     

    Sozial und marktwirtschaftlich sind in der sprachlichen Wahrnehmung des (immer nur durchschnittlich intelligenten) "Schwarms" offensichtlich auch heute (und allen seit Ludwig Erhard dagegen unternommenen Anstrengungen zum Trotz) ein Gegensatzpaar. Keines, das statisch oder naturgegeben wäre, aber eines, das (in wechselnder Gestalt) überaus haltbar ist. Wenn die Masse tatsächlich so viel (und vor allem so viel schneller) klüger wäre als alle Fachleute, sollte man ihr an dieser Stelle womöglich ausnahmsweise glauben. Allerdings nicht, ohne sie tatsächlich zu begreifen.

     

    Auch sozial und marktwirtschaftlich sind nur Summen. Summen sehr individueller Erfahrungswerte, keine Werte an sich. Die Marke "sozialer Bereich" umfasst in unserer Wahrnehmung offenbar alles, was die Marke "Markt" bisher nicht oder nicht vollständig abgedeckt hat. Es ist also schon rein wahrnehmungstechnisch vollkommen unmöglich, den "sozialen Bereich" (und sei es auch "nur" zum Zwecke der Leistungssteigerung) strikt marktwirtschaftlich zu organisieren. Das Soziale ist und bleibt der "Rest". Mit diesem unserem "Rest", so scheint es, müssen wir leben. Warum also sollen wir ihn nicht weiter "Das Soziale" nennen? Ist es vielleicht ein Makel, nicht 100% Markt zu sein?

  • KM
    Kall Max

    @daniel

     

    "Das ein Markt am besten funktioniert, wenn nur wenige starke Teilnehmer um die Gunst der Anderen konkurrieren, belegt das Beispiel der Internetbörsen zweifellos."

     

    -->Es wird nicht der Präsident gekauft sondern eine Aktie. Für diese sind alle Anbieter die eine Besitzen. Es konkurrieren also nicht wenige starke Teilnehmer um die Gunst der anderen, sondern viele schwache. Und gerade dann funktioniert laut marktwirtschaftlicher Theorie ein Markt besonders gut.

     

    "Für den letzten Satz: "soziale Bereiche können mehr leisten, wenn sie marktwirtschaftlich organisiert werden." kann man exemplarisch am Beispiel der deutschen Bahn aufzeigen was passiert: Es wird straffer, zielorientierter organisiert, leistungs- und konkurrenzfähiger gehandelt. Wichtige Punkte werden zu Leuchttürmen ausgebaut, bei gleichzeitigem Verlust der vorherige Breite des Angebots und einer Verteuerung des Zugangs."

     

    --> Marktwirtschaftlich organisiert heißt nicht nur dass man versucht effizient zu arbeiten, sondern es gibt kein Monopol. Laut einer Studie von Rafael Lalive und Armin Schmutzler ist auf den 28 ausgeschriebenen Strecken im Vergleich zu 52 nicht ausgeschriebenen Strecken die Taktung deutlich stärker gestiegen. Dies war unabhängig davon ob die Deutsche Bahn die Ausschreibung gewonnen hat oder ein anderes UNternehmen.

     

    Das ist kein Plädoyer dafür, dass der Markt alles kann und das Schienennetz gehört meiner Meinung nach immernoch in Staatshand, aber es ist ja doch ganz interessant...

     

    "Und die Unterschiede in den Soft-Skills ergeben sich nun mal mehrheitlich aus der Sozialisation des Teilnehmers (Elternhaus, Schule, Studium, Anerkennung, etc. pp.)"

     

    -->Gerade deshalb fordert Friedrich Breyer ja eine "massiv verstärkte Förderung von benachteiligten Gruppen im Bildungssystem". Du könntest natürlich auch allen nicht intellektuellen Eltern ihre Kinder wegnehmen, damit sie auch in den Genuss einer "guten Erziehung" kommen. Pinochet hat so was ähnliches versucht, ich finde das Konzept höchst unmenschlich und so bleibt uns eben die SCHULE um den Kindern trotzdem hohe Startchancen zu geben.

     

    "Das Ideal des Marktes, wie er hier dargestellt wird, der bei größerer Zugangsgleichheit jedem die Chance einräumt überall hin zu kommen, funktioniert nur dann, wenn der Markt über ein Monopol bestimmen soll (im Beispiel der Präsident der USA)."

     

    -->Ich seh den Zusammenhang nicht. Das Konzept der Marktwirtschaft ist, dass NUR das Individuum weiß, was es will. Deshalb brauchen wir in dieser Theorie einen Preis. Genau das verdeutlicht die vom Autor beschriebene Börse. Diese bestimmt nicht über ein Monopol, es werden viele Wertpapiere gehandelt. Ergebnis ist, dass die MAsse weiß, was die Masse will. Ob das was sie will nun gut oder sinnvoll ist, ist ein ganz anderer Aspekt.

  • DG
    daniel g.

    Das ein Markt am besten funktioniert, wenn nur wenige starke Teilnehmer um die Gunst der Anderen konkurrieren, belegt das Beispiel der Internetbörsen zweifellos. Damit aber zu begründen, dass dies für achtzig Millionen bis sechs Milliarden ebenso funktionieren würde, wenn wir jedem ähnliche Ausgangschancen bieten, ist nicht nur zweifelhaft, sondern hinkt an zwei entscheidenden Stellen:

    a) Chancengleichheit auf materieller Basis ist zwar wichtig, aber nicht das einzige Kriterium. Wieviel die sogenannten "Soft-Skills" an Bedeutung haben, wird ja genau dann deutlich, wenn die materielle Ausgangsbasis vergleichbar wird. Und die Unterschiede in den Soft-Skills ergeben sich nun mal mehrheitlich aus der Sozialisation des Teilnehmers (Elternhaus, Schule, Studium, Anerkennung, etc. pp.)

    b) Auf dem globalen Markt konkurrieren eben deutlich mehr, nicht so deutlich voneinander abgrenzbare (wie bei einer Präsidentenwahl in den USA), Teilnehmer um immer weniger Jobs. Daran ändert auch eine Anpassung der Zugangsvoraussetzung nichts.

     

    Das Ideal des Marktes, wie er hier dargestellt wird, der bei größerer Zugangsgleichheit jedem die Chance einräumt überall hin zu kommen, funktioniert nur dann, wenn der Markt über ein Monopol bestimmen soll (im Beispiel der Präsident der USA).

    Im Regelfall aber stehen Millionen Bewerber auf Hundertausende Jobs. Die sozialen Verwerfungen die dadurch entstehen werden aber nicht durch den Markt reguliert, sondern schlicht vergessen.

     

    Für den letzten Satz: "soziale Bereiche können mehr leisten, wenn sie marktwirtschaftlich organisiert werden." kann man exemplarisch am Beispiel der deutschen Bahn aufzeigen was passiert: Es wird straffer, zielorientierter organisiert, leistungs- und konkurrenzfähiger gehandelt. Wichtige Punkte werden zu Leuchttürmen ausgebaut, bei gleichzeitigem Verlust der vorherige Breite des Angebots und einer Verteuerung des Zugangs.

     

    Vor allem der Verlust der Breite an Ideen und deren Umsetzungen würde sich langfristig am Stärksten auswirken.