Manchmal ist es durchaus von Vorteil, irgendwo eine Fremde zu sein. Zwischen Paris und Rom zum Beispiel kann die Stimmung ganz schön schwanken.
Unsere Autorin wohnt seit kurzem mehr in Rom als in der französischen Hauptstadt. Gegen das Vermissen hilft ihr ein klischeebeladener Netflix-Hit.
In Paris ist seit „Charlie Hebdo“ nichts wie zuvor, findet unsere Autorin. Seit 2015 stieg hier die Gewaltbereitschaft in der Bevölkerung merklich.
Die französische Sängerin Camélia Jordana spricht im Fernsehen über Polizeigewalt – und trifft einen Nerv.
Die „Freuden“ des Putzens bleiben ausnahmslos an Frauen hängen – das sieht ein aktueller Werbespot wohl richtig.
Am Sonntag feierte das Cabaret Moulin Rouge seinen 130. Geburtstag. Noch immer geht es dort munter, wenn auch inzwischen traditionsvergessen zu.
Frankreich diskutiert über den Schriftsteller Yann Moix. In seiner Jugend veröffentlichte er abstoßende antisemitische Zeichnungen und Texte.
Macht scheint vor allem eins: anziehend. Zumindest wenn man nach der Strandlektüre in Frankreich geht. Da ist Nicolas Sarkozy ein klarer Favorit.
Wie naiv man doch sein kann! Unsere Autorin dachte, Emmanuel Macron könne Frankreich befrieden. Aktuell wirkt er überfordert.
Im Januar 2015 gab es den Anschlag auf die französische Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“. Zum Gedenken kommen alle wichtigen PolitikerInnen.
Er war Yéyé, Rock ’n’ Roll und Blues: Johnny Hallyday ist tot. Und auch der französische Schriftsteller und Journalist Jean d’Ormesson.
Wie hat der Angriff auf die Redaktion der Satirezeitung „Charlie Hebdo“ die französische Hauptstadt verändert? Einige Eindrücke.