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Kolumbien14 Menschenrechtler seit Januar getötet

BOGOTA | 14 Menschenrechtsaktivisten sind nach Angaben der UNO seit Jahresbeginn in Kolumbien getötet worden. Elf weitere Fälle würden noch geprüft, sodass die Opferzahl auf 25 steigen könnte, sagte am Mittwoch der Vertreter des UN-Menschenrechtskommissariats in Bogotá, Todd Howland. Er verwies außerdem auf die anhaltende Gewalt in Gebieten, in denen der Friedensvertrag zwischen der Regierung und den der linksgerichteten Farc-Guerilla umgesetzt wird. 24 Menschen seien dort getötet worden. (afp)

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