Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt feministische Kunst der vergangenen 20 Jahre. Deutlich wird dabei auch, wie heterogen die Problemlagen sind.
Beim International Talent Support in Triest wird die Zukunft der Mode gemacht. Die gezeigten Entwürfe der Modedesigner:innen waren sensationell.
El Hadji Sy ist performativer Maler und räumlicher Freidenker. Seine erste Einzelaustellung bei Barbara Thumm folgt einer großartigen Choreografie.
Schon als Kind konnte sich unsere Autorin für vieles begeistern. Besonders für Worte und all die Künste, die es eben nicht zu kaufen gibt.
Menschen mit Mund-Nasen-Schutz und leere Supermarktregale: Ikonische Bilder von Pandemien gibt es nicht erst seit Corona.
Gedruckte Ausstellung: die Gruppenschau „zwischen körpern“ der Kleinen Humboldt Galerie erscheint in Buchform. Im K. Verlag und als e-book.
Um Körper und deren Darstellung geht es der Künstlerin Pauline Curnier Jardin. Ihre Schau im Hamburger Bahnhof in Berlin ist aufregend.
Man verbringe viel Zeit miteinander und komme sich körperlich viel näher als beim klassischen Bürojob, sagt Eva Hubert von der Beratungsstelle Themis.
Der Merlin-Verlag in der Lüneburger Heide feiert Janosch: Zum 90. Geburtstag widmet man ihm dort einen Prachtband.
In „Rose la Rose“ werden Körper nicht nur gezeigt, sondern beschrieben. Das Ziel sind künstlerische Audiodeskriptionen, die online verfügbar sind.
Ein dreitägiges digitales Symposium des Museums Brandhorst erklärt unter anderem der Zusammenhang von Rassismus und Technologie.
Im Zuge der Ausstellung „Die Picasso-Connection“ rüttelt die Kunsthalle Bremen an der Enthaarungs-Ideologie. Das ist zu begrüßen, sagt Margitta Staib.
„Fragmente einer Berührung“ von Valie Export. Ein kongenialer künstlerischer Kommentar zum Leben unter Corona.
Der Mund und seine Bedeckung sind derzeit Dauerthema. Das Kunstmuseum Wolfsburg hat eine Ausstellung zum Thema, darf sie aber gerade nicht öffnen.
Die Ausstellung „Kleider in Bewegung – Frauenmode seit 1850“ im Historischen Museum Frankfurt zeigt, wie Körper und Gesellschaft zusammenhängen.
Die Ausstellung „Fluidity“ hinterfragt die Kategorien Mann und Frau. Offenbar wird dabei der Rollback, den der Lockdown mit sich gebracht hat.
Ihr 40-Jähriges feiert die Bremer Gesellschaft für Aktuelle Kunst mit Kristina Buchs erster Einzelausstellung. Die ist gottlob gewalttätig.
Die Casa Carol Rama ist seit November zu besichtigen. Sie ist das wohl erstaunlichste Werk der gleichnamigen Künstlerin.
Beate Scheder empfiehlt Malerei von Stephen G. Rhodes, politische Mathemaik-Metaphern von Kameelah Janan Rasheed und Kunst zu Körpern bei KTZ.