■ KURZMELDER: Knef will zur DEFA
Hildegard Knef wird am kommenden Wochenende Gespräche mit der in Potsdam-Babelsberg ansässigen Filmgesellschaft DEFA führen. »Ich lasse mich davon überraschen, was die Unternehmensleitung an mich heranträgt«, erklärte die Schauspielerin gestern. Möglicherweise geht der wiederholt geäußerte nostalgische Wunsch der 65jährigen in Erfüllung, wieder vor DEFA-Kameras zu stehen. Die Knef hatte 1946 im ersten deutschen Nachkriegsfilm Die Mörder sind unter uns unter der Regie von Wolfgang Staudte von der DEFA die Hauptrolle erhalten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
