Politiker*innen und Expert*innen aus aller Welt trafen sich vom 30. November bis zum 12. Dezember 2023 zur 28. UN-Klimakonferenz in Dubai. Dort berieten Vertreter*innen aus knapp 200 Staaten zwei Wochen lang darüber, wie der Kampf gegen die Erderhitzung verstärkt werden kann.
Klimaforscher*innen zufolge muss die Erderhitzung bei 1,5 Grad gestoppt werden, um die Überschreitung gefährlicher Kipppunkte zu vermeiden und die katastrophalsten Folgen des Klimawandels abzuwenden. Zwar gilt es theoretisch noch als möglich, allerdings nur durch ein radikales Umsteuern in der Klimapolitik.
Das Ziel, die 1,5 Grad, nicht zu überschreiten, war beim Pariser Klimaabkommen 2015 beschlossen worden. Acht Jahre später ist vor allem eins klar: Es ist seither viel zu wenig passiert.
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Auf dem fossilen Energiemarkt steht eine Wende bevor: Die Frackingblase könnte bald platzen. Die Saudis drohen, ihre Reserven komplett auszubeuten.
Für den Kampf gegen die Klimakrise ist Geld entscheidend. Welche Pläne zur Weltrettung gibt es also dort, wo das Geld ist – und was taugen sie?
Die globale Temperatur lag erstmals 12 Monate in Folge über der 1,5-Grad-Marke, zeigen EU-Klimadaten. Die Zahlen seien „eine Warnung an die Menschheit.“
Um die Erderhitzung zu bekämpfen, muss auch die Weltbank umstrukturiert werden. Frankreichs Präsident hat dafür Ideen.
Müssen Deutschland und Europa nach den Beschlüssen von Dubai ihre Klimaziele nachbessern? Die Ansichten darüber gehen auseinander.
Palaus Präsident Surangel Whipps Jr. ist enttäuscht von der Klimakonferenz in Dubai. Sein Inselstaat ist vom Anstieg des Meeresspiegels bedroht.
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Die Ergebnisse der Weltklimakonferenz, die Politik der Bundesregierung und CDU-Chef Merz: Die Weltrettung lässt auf sich warten. Aber ein Dortmunder Verteidiger macht Hoffnung.
Die Klimakonferenz COP28 brachte keinen Durchbruch. In Weltuntergangsrhetorik sollte man trotzdem nicht verfallen – die hilft im Kampf nicht weiter.
Wenn Politik schon deprimierend ist, sollte sie wenigstens ehrlich sein. Eine Analyse der neuesten Floskeln der Bundesregierung.
Ein Ölmanager als Chef, eine desaströse Weltlage – reicht das, was die Regierungen in Dubai ausgehandelt haben, für den Erhalt unserer Erde? Ein Q&A.
Die Erwartungen an die COP28 in Dubai waren nicht hoch. Erbittert wurde gestritten über den Ausstieg aus den fossilen Energien. Wie geht es weiter?
Das Ergebnis der Weltklimakonferenz ist für die pazifischen Inselstaaten unzureichend, sagt die philippinische Klimaexpertin Tetet Lauron.
Die Weltklimakonferenz in Dubai stellt ein Ende der Nutzung klimaschädlicher Energien in Aussicht. Leider bleibt das Abschlusspapier vage.
Die Klimakonferenz ist zu einem Ergebnis gekommen. Das ist eine organisatorische Meisterleistung, geht aber an den Realitäten des Planeten vorbei.
Die UN-Klimakonferenz ist zu Ende – und leitet das Ende aller fossilen Energien ein. Doch es gibt viel Kritik an den Beschlüssen von Dubai.
Er schult die Präsidententeams von Weltklimakonferenzen. Berater Kai Monheim findet, in Dubai arbeiten extrem viele gute Experten.
Ein Aus für fossile Brennstoffe beschließt die UN-Klimakonferenz nicht. In der Abschlusserklärung enthalten ist aber die Forderung nach einem Umstieg.
Der neue Vorschlag für eine Abschlusserklärung der UN-Klimakonferenz sieht kein Aus für Fossile vor. Umweltschützer kritisieren den Text als zu vage.
Die deutsche Klimabewegung sieht sich in der Nahost-Frage beim Weltklimagipfel isoliert. Wie sehr schwächt das den gemeinsamen Kampf fürs Klima?