Nachdem der SPD-Senat das seit 25 Jahren besetzte autonome Stadtteilzentrum zurückerworben hat, gehen Gläubiger gerichtlich gegen den Kauf vor.
Hamburg hat das seit 25 Jahren besetzte autonome Zentrum zurückerworben. Rote-Flora-Vorbesitzer Kretschmer hat nichts mehr zu melden.
Der Hamburger SPD-Vize-Landeschef und Insolvenzverwalter des Eigentümers der Roten Flora, Nils Weiland, verhandelt mit der Stadt über den Rückkauf.
Wollte Eigentümer Klausmartin Kretschmer das autonome Zentrum durch Brandstiftung zerstören? Ex-Mitarbeiter erheben konkrete Vorwürfe.
Obwohl Flora-Eigentümer Klausmartin Kretschmer die Frist für eine gütliche Einigung verstreichen lässt, glaubt der Senat an eine schnelle Lösung.
Der Hamburger Senat will die Rote Flora zurückkaufen. Eigentümer Kretschmer spricht von einer Kriegserklärung – und holt sich mächtigen Beistand.
Die Provokation des Flora-Besitzers ist aufgegangen: Die Randale wird zur Entsolidarisierung der Hamburger mit den Nutzern der Roten Flora führen.
Der Besitzer der Roten Flora erteilt der Band Fettes Brot Hausverbot. Doch die lässt sich nicht abschrecken und tritt dennoch auf. Die Polizei greift nicht ein.
Mit Polizeihilfe will Eigentümer Kretschmer ein Soli-Konzert der Rapper in dem autonomen Kulturzentrum unterbinden. Die Szene setzt nun auf Public Viewing.
Wenn "Fettes Brot" in dem besetzten Gebäude auftreten, soll das HipHop-Trio Miete zahlen, findet Besitzer Klausmartin Kretschmer. Sonst will er Anzeige erstatten - wegen Hausfriedensbruchs.
Die Rotfloristen fürchten den Verkauf ihres Gebäudes. Immobilienmanager Baer sagt jedoch, er habe die Flora gar nicht gekauft.
Die Rote-Flora-Aktivisten wappnen sich, um das besetzte Stadtteilzentrum im Notfall zu verteidigen. Sie rechnen mit Provokationen.