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Klaus Speer verzichtet auf Hafterleichterung

Der im Unterwelt-Prozeß angeklagte Klaus Speer hat gestern auf Erleichterungen seiner über einjährigen Untersuchungshaft verzichtet. Am ersten Verhandlungstag nach der vierwöchigen Sommerpause ersuchte der Angeklagte in einer persönlichen Erklärung die 19. Große Strafkammer des Landgerichts Berlin, die über ihn verhängten besonderen Sicherheitsmaßnahmen, die Kontakte zu Mitgefangenen verhindern sollen, aufrechtzuerhalten. Mit dem ungewöhnlichen Schritt will der wegen Betrugs und anderer Delikte Angeklagte unterstreichen, daß er keinerlei Veranlassung sieht, auf Zeugen einzuwirken.

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