Der Klangkünstler KMRU verdichtet Field Recordings zu Ambient Sounds. Sein neues Album „glim“ ist dronig und voller Details. Kopfhöhrer empfohlen.
Video, Installation und Musik: Annika Kahrs ist die derzeit wohl erfolgreichste Hamburger Künstlerin. Das könnte ihr zum Problem werden.
Viele Veranstalter*innen nutzen die Möglichkeit, Konzertkarten für die Unterstützung der Ukraine zu verkaufen. Es gibt alles außer Marschmusik.
Britta Thie porträtiert Kameraequipment und verleiht ihm Wesen, Wu Tsang trägt ein kraftvolles „Anthem“ über die Liebe von New York nach Berlin.
Klänge aus DDR-Zeiten, aus dem Libanon und raumwahrnehmungsverändernde Installationen gibt es diese Woche im Osten der Stadt zu erleben.
Jeden Mittag um Punkt 12 Uhr erklingt im Hof des KW Institute for Contemporary Art das Rosa-Luxemburg-Lied. Gesungen von Susan Philipsz.
„Sound(ing) Systems“, eine Klanginstallation des Künstlers Nik Nowak in der Berliner Kindl-Brauerei, wird zum Forschungslabor über den Kalten Krieg.
Man kann auch Phantasiewelten erkunden, statt unterwegs zu sein. Hörspielkünstler Heiner Goebbels richtet den Fokus auf die Beweglichkeit des Geistes.
Die Klanginstallation „Eleven Songs“ in der Halle am Berghain wird zum Besuchermagneten – nicht nur, aber wohl auch durch ein Missverständnis.
Was Insekten als Vibrationen wahrnehmen: Beim „Klang-Moor-Schopfe“-Festival in der Schweiz sind sensationelle Klanginstallationen zu bestaunen.