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Kinotips

Natural Born Killers von Oliver Stone, siehe Überregionales

Aladin, City (OF), Neues Broadway, Ufa

Let's talk about sex von Monika Treut u. a., siehe ÜberregionalesiiiiiiNeues Broadway, Oase

Shadow und der Fluch des Khan (Foto oben) – das ist die Auferstehung des 30er Jahre Comic-Stars im Realfilm. Hinter der Maske des Shadow (Alec Baldwin) steckt der New Yorker Playboy Lamont Cranston, was natürlich nur die überirdisch schöne Margo (Penelope Ann Miller) ahnt. Richtig fies zeigt sich in dem Film von Russell Mulcahy „Frank'n'furter“ Tim Curry als Handlanger des Bösen.

Aladin, Gloria, Hansa-Kinocenter Bergedorf, Kinocenter HBF, Ufa

Die unendliche Geschichte (Foto rechts) hätte ihren Namen nicht verdient, wenn nicht auch eine dritte Fortsetzung an den Erfolg der ersten Verfilmung anzuschließen versuchte... Also folgt nun der Story 3. Teil, der die Figuren von Michael Ende in einem Familienstreifen in bewährter Manier neue Abenteuer erleben läßt. Diesmal soll das Märchen in der Regie von Peter MacDonald (Cabaret, Rambo II, Cry Freedom) fürs Renommée der Filmstudios Babelsberg sorgen.

Gloria, Grindel, Hansa-Kinocenter Bergedorf, Kinocenter HBF, Mundsburg, Ufa

Whoopi Goldberg ist in Corrina, Corrina nicht nur das liebenswerte Kindermädchen, sondern auch die schwarze Frau, die es in den fünfziger Jahren schwer zu kämpfen hat, um als Musikerin Karriere machen zu können.

Hansa Filmstudios Bergedorf, Kinocenter HBF, Oase

Blutrünstig, lüstern und romantisch hat Francis F. Coppola 1992 Bram Stokers Dracula erneut zum Leben erweckt. Ein Wiedersehen gibt's am

28., 29., 30. Okober im Fama

Wahrheit macht frei (Schweden 1991/92), die umstrittene Reportage von Michael Schmidt und Brigitta Karlström, wurde zunächst von deutschen Sendestationen nicht ausgestrahlt. Erst als die Ablehnung öffentlich wurde, entschloß sich der WDR, den Film zu zeigen. Anfang 1989 tauchte der freie Journalist Michael Schmidt in die neofaschistische Szene ein – unter dem Vorwand dem verstorbenen Neonazio Michael Kühnen ein Denkmal setzen zu wollen. Tatsächlich aber ging ihm es um die Aufdeckung der internationalen Vernetzung der einzelnen rechtsextremen Organisationen. Die Fäden reichen bis in höchste politische Institutionen wie das Europa-Parlament in Straßburg. Schmidt scheut sich nicht, Namen zu nennen. Schauspielhaus-Kantine, heute, 21 Uhr

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