piwik no script img

■ KeniaKritik an Regime

Washington (AFP) – Das Regime des kenianischen Präsidenten Daniel Arap-moi begeht nach Angaben der US-Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch auch nach den Mehrparteienwahlen im vergangenen Jahr eklatante Verletzungen der Menschenrechte. In einem gestern vorgelegten Bericht schreibt die Organisation, Oppositionsvertreter würden in Kenia massiv bedrängt. Human Rights Watch appellierte an die Geberländer, die am Mittwoch in Paris zusammentreten, weitere Wirtschaftshilfen für Kenia an Verbesserungen im Bereich der Menschenrechte zu knüpfen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen