: Kaum gefahrene Dreckschleudern
betr.: „Lohn der Sauberkeit“, taz vom 19.2. 07
Eine Dreckschleuder, die kaum gefahren wird, ist allemal ökologisch korrekter als ein Hybridauto, das dauernd auf der Autobahn hin- und herhetzt. Wieso macht man nicht alles viel einfacher und verlagert das Steueraufkommen stärker auf die Mineralölsteuer? Bei tendenziellem Abbau der Diesel-Privilegien, versteht sich! Das würde die tatsächlich erzeugte CO2-Menge viel gerechter besteuern.
BERND JUNGMANN, Marburg
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