Geflüchtete, die via Mexiko in die USA wollen, sind einem apokalyptischen Hindernisparcours ausgesetzt. Über Entwurzelte und Engagierte entlang der Grenze.
Während der Pandemie wurden Tausende Geflüchtete aus den USA nach Mexiko abgeschoben. Keiner kümmert sich – außer Pastor Rosalio Sosa.
Gewalt bis zum Mord an Frauen gehört zum Alltag im Viertel von Claudia Guerrero. Aber es gibt dort eine Initiative, die sich dagegen wehrt.
Wenn Frauen getötet werden, ist das Alltag. Jane Terrazas will das nicht hinnehmen. Ihr Kollektiv sendet Botschaften gegen Frauenhass in die Welt.
Gaspar Cobo hat es von Guatemala durch Mexiko geschafft. Jetzt bleibt ihm nur zu warten. Denn die USA haben ihre Grenze geschlossen.
Die Grenze ist für sie dicht. Deshalb steckt Cebe fest, so wie Tausende andere Kubaner. Sie haben einer verrufenen Stadt neues Leben eingehaucht.
Wer als Flüchtling in El Paso/USA bei Rubén García landet, ist nicht frei. Die Haft ist vorbei, doch es folgen Fußfesseln. García kämpft für sie.
In Ciudad Juárez rekrutieren Kartelle Minderjährige, um Drogen in die USA zu schleusen. Jenen ist das Risiko oft nicht bewusst.
Sexarbeit, Drogen und Rockkonzerte sollen keine Seltenheit im Gefängnis von Ciudad Juárez sein. Banden haben dort das Sagen. Ein Besuch.