Der FSB-Anschlag auf den russischen Oppositionellen Alexei Nawalny gibt dem Dokufilmer Daniel Roher Stoff für einen spannenden Recherche-Thriller.
Der Fantasy-Film „Dumbledores Geheimnisse“ ist der dritte Teil von J. K. Rowlings „Phantastische Tierwesen“-Saga. Mads Mikkelsen spielt den Bösewicht.
Das iranisch-israelische Ensemble Sistanagila zeigt seine kulturelle Vielseitigkeit erstmals im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie.
Die bekannte russische Autorin Ljudmila Ulitzkaja gibt sich während des Ukrainekriegs in Berlin erschütternd unpolitisch – anders als 2014.
Zaida Bergroths Biopic „Tove“ über die finnlandschwedische Künstlerin Tove Jansson ist eine Feier des Lebens, der Liebe und der Kunst.
Die französische Autorin Yasmina Reza hat ein Konversationsdrama in Prosaform geschrieben. Es geht um einen Familienausflug nach Auschwitz.
Vincent Muniers Film „Der Schneeleopard“ hat einen César für den besten Dokumentarfilm erhalten. Aber er kreist sehr um seine Macher.
Das Gorki Theater lud zu einer Lesung. Denn Literatur kann helfen, der eng verzahnten Geschichte der Ukraine und Russlands näherzukommen.
Der Kognitionsforscher Antonio Damasio erklärt in seinem neuen Buch das menschliche Bewusstsein als Teil der physiologischen Grundlagen des Lebens
Der Komponist Eugen Engel wurde im KZ ermordet. Seine expressive Oper „Grete Minde“ war lange unbekannt. In Magdeburg wurde sie jetzt uraufgeührt.
Kerstin Ehmers Krimis über Berlin in den Roaring Twenties sind brillante Unterhaltungsliteratur mit gut recherchiertem Wissen. Diese Woche wird der dritte Band der Reihe erscheinen
Im Bandengebiet von Nord-Mexiko verschwinden viele Menschen spurlos. Fernanda Valadez hat daraus einen eindrücklichen Film gemacht.
Robin Wall Kimmerer zeigt in ihrem Buch, wie indigenes Wissen und Naturwissenschaft eine Symbiose eingehen können.
Eine Entdeckung: Roy Jacobsens norwegischer Nachkriegsroman „Die Kinder von Barrøy“
„Ein wenig Leben“ machte Hanya Yanagihara zum Star. Im neuen Roman „Zum Paradies“ geht es allen wieder schlecht. Fragt sich nur: warum eigentlich?
Die Sofortbildfotografie war tot mit dem Siegeszug des Digitalen, doch ein Häuflein Wagemutiger belebte sie wieder. Davon erzählt ein Dokumentarfilm.