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Kapitulationsmuseum Karlshorst bleibt

Berlin. Das Kapitulationsmuseum in Karlshorst soll nach den Worten Diepgens auch nach dem Abzug der GUS-Streitkräfte im Jahr 1994 „unbedingt weiterbestehen, wenn auch in veränderter Form“. Große Hoffnungen setzt Diepgen dabei in die derzeit laufenden Verhandlungen zwischen dem Deutschen und dem Russischen Historischen Museum. Wie Dr. Helmut Trotnow vom DHM sagte, müssen „Leistung und Leiden der Roten Armee weiterhin ungebrochen gewürdigt werden“.

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